Die besten Dramen, Fantasyfilme und Komödien ab 6 Jahre der 1960er

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ab 6 JahreDramaFantasyfilmKomödie1960er
  1. IT (1965) | Drama, Fantasyfilm
    Julia und die Geister
    7
    6.8
    90
    9
    Drama von Federico Fellini mit Giulietta Masina und Sandra Milo.

    Seit 15 Jahren ist die gutgläubige, unterwürfige Giulietta bereits verheiratet, als sie herausfindet, dass ihr Gatte Giorgio sie betrügt. Voller Selbstzweifel und Enttäuschung stürzt sie sich in Tagträume und wirre Visionen. Obwohl die Begegnungen mit ihren "Geistern" teils schmerzhaft und Furcht einflößend sind, erlangt sie durch sie neues Selbstbewusstsein und findet schließlich die Kraft, sich vom Druck der gesellschaftlichen Zwänge und Erwartungen vollends zu befreien und zu sich selbst zu finden.

  2. US (1962) | Märchenfilm, Komödie
    6.5
    13
    3
    Märchenfilm von Henry Levin und George Pal mit Laurence Harvey und Karlheinz Böhm.

    Erzählt wird die Geschichte der beliebtesten Märchenerzähler aller Zeiten: der Gebrüder Grimm. In die an Originalschauplätzen in Deutschland gedrehte Geschichte der ungleichen Brüder wurden mehrere wunderschöne Märchenepisoden eingefügt.

  3. RU (1969) | Märchenfilm, Drama
    6.8
    9
    3
    Märchenfilm von Aleksandr Rou mit Mikhail Pugovkin und Georgi Millyar.

    Ein König muss einem mächtigen Wassergeist versprechen, ihm sein Liebstes zu opfern, um sein Leben zu retten. Er gibt dem Geist das Versprechen und ist maßlos erschrocken, als er erfährt, dass ihm ein Sohn geboren wurde. Um sein Kind zu retten, rät ihm ein Minister, den Sohn einer Fischerfamilie als Königssohn im Palast aufzuziehen und den eigentlichen Prinzen bei der Fischerfamilie zu lassen. Die Amme, die den Tausch vollziehen soll, bringt es aber nicht fertig, der Fischersfrau das Kind wegzunehmen und nimmt den Prinzen wieder mit ins Schloss. Sie lässt aber den König in dem Glauben, es sei das Kind des Fischers. Nach vielen Jahren fordert der Wassergeist, der einen Bräutigam für seine Tochter Warwara sucht, den König auf, ihm seinen Sohn zu opfern. Die Prinzessin will aber den verwöhnten Prinzen nicht haben. Sie nimmt lieber den Sohn des Fischers.