Die besten Historienfilme ab 16 Jahre - 1910er Jahre

  1. Lawrence von Arabien
    7.3
    8.5
    700
    142
    Kriegsfilm von David Lean mit Peter O'Toole und Alec Guinness.

    David Leans Wüstenepos verhalf Peter O’Toole und Omar Sharif zum Durchbruch. Lawrence von Arabien erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Mannes und wurde mit sieben Oscars prämiert.

  2. FR (2022) | Drama, Liebesfilm
    6.3
    7.6
    34
    2
    Drama von Pietro Marcello mit Raphaël Thiéry und Juliette Jouan.

    Das französische Drama Die Purpursegel von Pietro Marcello zeigt die Emanzipation einer Frau über 20 Jahre hinweg, nämlich 1919 bis 1939, in einer Zeit großer Erfindungen und Träume.

  3. GB (2012) | Drama, Kriegsfilm
    6.9
    62
    8
    Drama von Philip Martin mit Rory Keenan und Thomas Turgoose.

    Birdsong – Gesang vom großen Feuer ist eine britische Mini-Serie, die zur Zeit des Ersten Weltkriegs spielt.

  4. AT (2023) | Drama, Historienfilm
    6.2
    4.7
    14
    5
    Drama von Dieter Berner mit Emily Cox und Valentin Postlmayr.

    Das Drama Alma & Oskar von Dieter Berner erzählt von der Liebesgeschichte der Gesellschaftsdame Alma Mahler (Emily Cox), der Witwe des berühmten Komponisten Gustav Mahler, mit dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr), der als Enfant Terrible gilt. Die Affäre in Wiener Künstlerkreisen entlädt sich im Frühling des Jahres 1912 in solch wilder Leidenschaft und impulsiver Wucht, dass sie die Existenz beider Parteien zu bedrohen beginnt. Doch gibt es davon einen Weg zurück? (JU)

  5. FR (2022) | Kriegsfilm, Drama
    5.4
    40
    3
    Kriegsfilm von Mathieu Vadepied mit Omar Sy und Alassane Diong.

    Im Historiendrama Mein Sohn, der Soldat meldet sich der Senegalese Bakary Diallo (Omar Sy) 1917 im Ersten Weltkrieg für die französische Armee. Der Hirte will seinen Sohn Thierno (Alassane Diong) finden und heil nach Hause bringen, nachdem dieser für den Krieg zwangsrekrutiert wurde.

    Sein Weg führt Bakary dabei nach Europa an die französische Front, wo er für die Kolonialherren in den Kampf zieht. Zwar wird er mit Thierno wiedervereint, doch sein Sohn steht mittlerweile unter dem Einfluss des Leutenant Chambreau (Jonas Bloquet), der einen Keil zwischen Vater und Sohn treibt. (SR/ES)

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  7. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)