Wie im Film die Sterne erblicken
auf Wolken zu gehen
deine Hand zu nehmen
mich zu dir zu beugen
dir flüstern, wie sehr ich dich liebe
obwohl wir uns entzweien.
Wie im Film den Schmerz zu spüren,
wenn du durch die Tür gehst.
Dein Lächeln bleibt auf der Schwelle,
brennt sich in meine Gedanken
bringt mich dazu
alle Zweifel hinter mir lassen, dir hinterher
in der Hoffnung, ich erreiche dich,
ich schaffe es nich.
Träne für Träne zu zählen, wenn du nicht da bist
Funke um Funke verwandelt sich in Salz,
ich erstarre.
Deine Hand in der eines anderen zu sehen
bringt mich zum Gehen.
Wofür all die Tränen, all das Salz dieser Tränen,
nur für dich oder auch für mich?
Wie im Film möchte ich dir sagen wie viel du mir bedeutest,
du bist mein Glück sage ich dir
und bitte dich, komm zurück.
Zurück kommst du, meine Augen funkeln,
doch dein wahres Gesicht bleibt im Dunkeln.
Wie im Film sehe ich dich an,
denke du bist die Frau für mich,
doch du lässt mich im Stich.
Vergraben tue ich mich in den Bildern der Liebe.
Doch du betrachtest mir Herzschmerz und Hiebe.
Wie im Film stahlst du mir die Zeit.
Zeit in der ich schwelgte in deinen Augen, funkelnd und schön.
Ich sehne mich so nach dir und deinen Berührungen,
es erschlägt mich aber in meinen Bemühungen.
Ich hatte dich gefunden, hielt deine Arme.
Streichelte deine Haut, liebkoste deinen Hals,
erlebte Romantik und Schmerz,
als du gingst fort, wie im Film.
Vorschau: Ein vielen Menschen eher unbekannter Filmemacher wird nächste Woche in einem User-Text vorgestellt.
Dieser Text stammt von unserem User "LMSMDK ":/users/lmsmdk. Wenn ihr die Moviepilot Speakers’ Corner auch nutzen möchtet, dann werft zuerst einen kurzen Blick auf die Regeln und schickt anschließend euren Text an ines[@]moviepilot.de