Top Ten der Kassenmagneten
Wer spült eigentlich das meiste Geld in die Kassen von Hollywood? Diese Frage stellen sich alljährlich seit 1932 die amerikanischen Kinobetreibern. Auch 2007 hat sich ein eindeutiges Resultat ergeben: Von allen Hollywood-Größen hat Johnny Depp das meiste Geld in die Kinokassen der USA gebracht. Schon im Vorjahr war der 44jährige der Top-Verdiener. Mit Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt und Sweeney Todd schlug er all seine Kollegen. Auf den nächsten Plätzen folgen dann Will Smith, George Clooney, Matt Damon, Denzel Washington, Russell Crowe, Tom Cruise, Nicolas Cage, Will Ferrell und Tom Hanks. Alles in allem eine illustre Runde. Aber wir fragen uns, was Tom Cruise hier zu suchen hat, denn der hatte 2007 nur den Flop Von Löwen und Lämmern im Kino. Sehr dubios.
Das schönste Filmkostüm
Die US-Redaktion des Modemagazins “InStyle” hat das schönste Kostüm der Filmgeschichte erkoren. Unter den Top Ten finden sich Klassiker wie Vom Winde verweht, Das verflixte 7. Jahr oder Grease. Schauspielerinnen wie Vivien Leigh, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn oder Nicole Kidman haben die wunderbaren Kleider getragen und spiegelten Modetrends vergangener Zeiten wider. Aber alle werden aktuell getopt von der 22jährigen Keira Knightley, die mit ihrem grünen Kleid aus Abbitte die Liste anführt. (BILD)
Keira will nicht mehr
Es gibt ein Leben nach dem Film, meint die 22jährige Keira Knightley. Jedenfalls will sie wieder die Schulbank drücken, weil sie nach ihrer Filmkarriere eine Laufbahn in einem ganz normalen Beruf starten will. Welcher das sein wird, weiss sie aber noch nicht. Mit Blick auf einige ihrer Schauspielkolleginnen glaubt sie, dass sie die Schauspielerei nicht ewig ausüben kann. Andere Stars haben es ihr bereits vorgemacht: Natalie Portman studierte erfolgreich Psychologie in Harvard. Jodie Foster absolvierte ein Literaturstudium in Yale, das sie mit Auszeichnung abschloss. Beide sind immer noch im Geschäft. Da Keira Knightley derzeit auf einer Erfolgswelle schwimmt, bleibt abzuwarten, was an diesen Aussagen wirklich dran ist.
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