Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme aus Deutschland

Du filterst nach:Zurücksetzen
DokumentarfilmMusikfilmDeutschland
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise
    6.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Volker Schaner.

    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise ist eine poetisch aufgezogene Dokumentation über Bob Marleys musikalischen Ziehvater: Dub-Erfinder Lee Scratch Perry.

  2. 7.3
    7.5
    40
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Thorsten Schütte mit Frank Zappa.

    In der Doku Frank Zappa - Eat That Question erzählt Thorsten Schütte anhand bislang verschollener Aufnahmen die Geschichte des Musikers Frank Zappa.

  3. DE (2014) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Katharina Herkommer und Jörg Lohner.

    Es ist der wichtigste Nachwuchswettbewerb in Deutschland: Jugend musiziert. Zum 50-jährigen Jubiläum begleiteten Katharina Herkommer und Jörg Lohner vier Jahre lang junge Talente und geben dabei auch sehr private Einblicke hinter die Kulissen. Heuer jährt sich der einflussreichste und bedeutendste deutsche Nachwuchswettbewerb Jugend musiziert zum 50. Mal. Zu diesem Jubiläum haben Katharina Herkommer und Jörg Lohner einen Film gedreht, der viele neue Facetten dieser Konkurrenz zeigt. Über vier Jahre begleiteten die Filmemacher junge Musiker an unterschiedlichen Instrumenten, sowohl Anfänger als auch wettbewerbserfahrene Abiturienten. Hierbei durfte das Team erstmals auch die Wertungsspiele der Nachwuchstalente filmen, von den Regionalentscheiden bis zum Bundeswettbewerb. So entstanden ganz unmittelbare Eindrücke vom Umgang der Kinder und Jugendlichen mit Nervosität, Erfolgsdruck und Konkurrenzkampf. Aber auch die Erkenntnis, dass der Spaß, die Begeisterung und die Liebe der jungen Menschen für die Musik beflügelt und ihnen Erfolgsmomente beschert. Neben den Talenten kommen auch erfahrene Profimusiker zu Wort, wie die Bratschistin Tabea Zimmermann, der Pianist Igor Levit oder der Geiger Frank-Peter Zimmermann. Sie alle sammelten ihre ersten Erfahrungen ebenfalls bei Jugend musiziert.

  4. DE (2015) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    6.8
    6.8
    14
    3
    Dokumentarfilm von Stefan Schwietert.

    Mit seiner Doku Imagine waking up tomorrow and all music has disappeared macht sich Stefan Schwietert an ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne Musik, die mit der eigenen Stimme neu entdeckt werden muss.

  5. DE (2013) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Hannes Treiber.

    Hochtalentierte Cellisten stellen sich einem Wettbewerb, spielen an Hamburger Schulen und vor hochkarätigen Fachleuten. Treten gegeneinander an, jeder will gewinnen. In einem grandiosen Finale präsentieren sie sich dem Publikum in der ausverkauften Hamburger Laeiszhalle, darunter viele junge Zuhörer, die noch nie zuvor Cello gehört haben - und jetzt den Publikumspreis vergeben dürfen. Hannes Treiber, der Filmemacher, ist den musikalischen Wettstreitern auf dem ihnen alles abverlangenden Weg zur lukrativen Auszeichnung immer ganz nah. Und fängt dabei bewegende Momente ein, die uns eine Ahnung davon geben, was es heisst, immer und immer wieder mit den Fingerspitzen vier Stahlsaiten die wunderbarsten Harmonien zu entlocken.

  6. DE (2016) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Timo Großpietsch.

    Eine Bahn fährt ein, der Mann auf dem Kran sieht müde aus, ein kleines Mädchen zeichnet Figuren in den Sand. Stimmengewirr im Call-Center, Polizisten rennen zum Einsatz, ein Lichtstrahl durchbricht die Dunkelheit im Abwasser-Kanal, ein Feuerwerk, tanzende Menschen in der Nacht. Pulsierendes Leben, monotone Arbeit, Einsamkeit und stille Schönheit. 1.746.342 Menschen auf 755,26 Quadratkilometern. Ein gigantischer Mechanismus, der sich wie ein Perpetuum mobile bewegt, immer im Fluss - jeden Morgen aufs Neue. Timo Großpietsch zeigt mit seinem experimentellen Dokumentarfilm STADT das Leben in Hamburg fragmentarisch, ohne Worte. Er trifft Menschen und verliert sie wieder, beobachtet sie im Strom der Zeit, lässt sich mitziehen von den Menschen im Hamsterrad des Alltags. Die Kamera beobachtet liebevoll, distanziert und schonungslos. Dieser Blick des Dokumentarfilmers ist nicht romantisch verklärt und zeigt kein glitzerndes Stadtporträt. Timo Großpietsch sieht die Stadt auch in ihrer Erbarmungslosigkeit und nüchternen Funktionalität. Menschen bleiben Figuren auf einer großen Bühne. Der Soundtrack zu diesem Werk ist eine Neukomposition von Vladyslav Sendecki, eingespielt von der NDR Bigband, eine der weltbesten Jazz-Formationen. Stadt ist neben seiner stilistischen Einzigartigkeit auch eine Verbeugung vor einer großen filmischen Tradition: Walther Ruttmanns Berlin - Die Sinfonie der Großstadt von 1927 und Thomas Schadts Berlin: Sinfonie einer Großstadt von 2002 - filmische und musikalische Kaleidoskope der Großstadt als Parabel auf das moderne Leben schlechthin. Paradigmatische Schilderungen all dessen, was die Stadt im Innersten zusammenhält. STADT - flüchtig, anonym, austauschbar und doch identitätsstiftendes Zentrum.

  7. DE (2015) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Musikfilm von Oliver Gieth.

    Im Dokumentarfilm Jung & Piano – Grand Prix der Pianisten kämpfen junge Klavierspieler im Wettbewerb um ihren Traum, zu großen Musikern aufzusteigen.

  8. GB (2013) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    5
    Musikfilm von Kerry Candaele.

    Der Dokumentarfilm Following the Ninth untersucht, welche Spuren Beethovens letzte und wohl bekannteste Symphonie weltweit hinterlassen hat.

  9. IR (2013) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Narges Kalhor und Benedikt Schwarzer.

    Die iranische Filmemacherin Narges Kalhor hat sich in Deutschland einigermaßen eingelebt. Seit vier Jahren lebt sie hier im politischen Exil. Sie hat Kontakt in die Heimat, verfolgt die Nachrichten und fühlt sich noch immer als Iranerin - doch der Iran mit der alltäglichen Unterdrückung und Gefahr rückt immer mehr in die Ferne. Das alles ändert sich, als sie von Shahin Najafi hört. Dieser ist selbst Iraner, der in Deutschland im Exil lebt, bereits seit 2005. Als er ein Lied veröffentlicht, das nach einem schiitischen Propheten benannt ist und von vielen der politischen und gesellschaftlichen Probleme des Irans handelt, ist er mit Morddrohungen konfrontiert. Auf ihn wird ein Kopfgeld von 100.000 Dollar ausgesetzt. Die Radikalen sehen in seinem Lied eine zu bestrafende Gotteslästerung. Shahin Najafi muss untertauchen.

  10. DE (2011) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Torsten Striegnitz mit Meret Becker und Alexander Beyer.

    Alexander Beyer schlüpft in Die Akte Kleist in die Rolle des deutschen Dichters Heinrich von Kleist, der 1811 erschossen aufgefunden wurde. 

  11. DE (2015) | Biopic, Musikfilm
    ?
    1
    Biopic von Joerg Steineck mit Josh Homme.

    Joerg Steineck porträtiert in seiner Dokumentation Lo Sound Desert die Rockmusikszene Kaliforniens, die Bands wie Kyuss und Queens of the Stone Age hervorgebracht hat. Besonders widmet er sich dem Genre Desert Rock, einer Form purer, analoger Rockmusik, die vor allem durch die typische Wüstenumgebung Kaliforniens entstand. (LM)

  12. DE (2016) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Eva Witte.

    In der Dokumentation Mannheim macht Musik versucht die Autorin und Regisseurin Eva Witte herauszufinden, was die Stadt Mannheim in musikalischer Hinsicht ausmacht. (LM)

  13. DE (2006) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Thomas Wedmann.

    Handlung von Greger, Kuhn und Strasser - die Swing-Legenden auf Tour
    Max Greger, Paul Kuhn und Hugo Strasser gehörten Jahrzehntelang zu den Größen der deutschen Unterhaltungsmusik. Seit dem Jahr 2000 standen sie als die Swing Legenden auf der Bühne und spielen die Evergreens von Glenn Miller, Duke Ellington, Louis Armstrong oder Count Basie. Der Konzertfilm begleit die drei Herren, die 2006 alle in ihren 80ern bzw späten 70ern steckten, auf ihrer Tour.

  14. PL (2014) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Musikfilm von Agnieszka Zwiefka.

    Der Dokumentarfilm Die Königin der Stille erzählt die Geschichte von Denisa, einem zehnjährigen, tauben Roma-Mädchen, das in einer illegalen Siedlung in Polen lebt. Die Roma-Gemeinschaft ist von der Zwangsräumung bedroht, muss sich täglich mit den Angriffen von Nachbarn und extremer Armut auseinandersetzen.

    Denisa versucht ihren eigenen Weg zu finden, mit der Härte ihres Alltags klarzukommen. Eines Tages, als sie eine Mülldeponie nach Kleidung und Holz durchsucht, findet Denisa eine Schachtel mit Bollywood-Filmen. Seitdem ist sie fasziniert von der glamourösen Welt, die sie auf einem kleinen Fernseher anschaut.

    Denisa beginnt ihre eigenen Bollywood-Kostüme herzustellen und übt eigene Tanzchoreographien bis zur Perfektion ein. Jeden Tag lädt sie andere Kinder der Siedlung ein, sie in ihre magische Welt zu begleiten. Nach einer Weile bekommt Denisa ein Hörgerät von der lokalen Fürsorge und beginnt erstmalig in ihrem Leben Geräusche wahrzunehmen. Fasziniert davon und zugleich erschrocken beginnt sie die Welt der Geräusche zu erkunden und benutzt Alltagsgegenstände, die von den Jungs aus dem Müll gesammelt wurden, sowie alte, rostige Töpfe als Perkussionsinstrumente für ihre Choreographien.

    Der Film endet mit der Zwangsräumung, einhergehend mit einer spektakulären Bollywood-Szene – in der Hauptrolle Denisa, die wie eine Königin auf ihrem Thron durch die gesamte Stadt getragen wird und auf ihrem Weg alle, denen sie zufällig begegnet, ebenfalls zum Tanzen bringt.

  15. DE (2010) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
  16. US (2013) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Musikfilm von Julia Ostertag.

    Der neue Film von Julia Ostertag (Gender X, Saila und Noise & Resistance) ist ein künstlerisch-dokumentarisches Portrait des HipHop Electro Duos SCREAM CLUB und ein farbenfrohes Zeitdokument aktueller Strömungen in der queeren Musik-Szene. Über vier Jahre gedreht, ist der Film nicht nur die Geschichte zweier charismatischer Frauen und ihrer Freundschaft, er zeigt ein kreatives Umfeld in Berlin, wo nach wie vor Kultur ohne Kommerz möglich ist, und reflektiert dabei Gender Roles und individuelle Kreativität jenseits des Mainstreams.

  17. ?
    5
    1
    Musikdokumentation von Augusto Contento.

    Die Dokumentation Parallax Sounds Chicago taucht in die Musikszene Chicagos ab und untersucht ihre Verbindung zur städtischen Architektur.

  18. DE (2014) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Axel Engstfeld mit Mike Herting.

    Die Musikdokumentation Charlie Mariano – Last Visits begleitet den Jazz-Saxophonisten Charlie Mariano bei seinem letzten Konzert.

  19. DE (2014) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Gabriele Voss und Christoph Hübner.

    Die Musikdokumentation Transmitting zeigt ein Trio passionierter Jazzmusiker unterschiedlicher Kulturen beim Improvisieren und Arbeiten an ihrer Arbeit.

  20. DE (2014) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Harold Wötzel.

    4,5 Millionen verkaufte Platten, Gründungsmitglied der Söhne Mannheims und fünfmaliger Echo-Gewinner: Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Filmemacher Harold Woetzel - selbst Mannheimer - hat ihn begleitet. Er kennt Xavier Naidoo seit vielen Jahren und ist deshalb so nahe an dem Künstler dran wie kaum ein anderer Journalist. Es ist ein Porträt über einen großen Star, über seine unglaubliche Heimatliebe und Verwurzelung in Baden-Württembergs zweitgrößter Stadt. Der Film zeigt, wie ein Liedtext aus einer kleinen Tonidee entsteht, zeigt die Zusammenarbeit von Xavier Naidoo mit seinem engsten Freund Michael Herberger im Mannheimer Studio. Und er zeigt, welch unfassbarer Erfolg aus der Idee geworden ist, einen Freundeskreis junger multikultureller Mannheimer Musiker zu den Söhnen Mannheims zu machen. Zudem fragt der Film nach den Gründen für Naidoos Autoverliebtheit ebenso wie nach dem Hintergrund für seine religiösen Texte, über die sich - vor allem anfangs- viele Kritiker aufgeregt hatten. Xavier Naidoos Weg ist eine der größten Karrieren der deutschen Musikszene, eine Karriere, die auch schmerzhafte Brüche aufweist, wie zum Beispiel die Trennung von seinem Entdecker und engsten Musikerfreund Moses Pelham. Die Kamera begleitet ihn auf die Bühne eines großen Open-Air-Konzerts vor den Toren seiner Heimatstadt, wo Zehntausende seine Lieder mitsingen. Sie hält aber auch seine Spontaneität fest, sein ständiges Bemühen, sich nicht als Popstar in einer Rolle festzulegen - davon singt er auch, als Rapper-Duo XAVAS mit Kool Savas. Und er praktiziert diese, wenn er mit ein paar Musikerfreunden in einem Bus mit aufklappbarer Bühne aufbricht, um kostenlose Straßenkonzerte zu geben - egal wo, egal wer kommt. Ein Gipsyleben, sagt er, das er liebt. Sein Projekt Aufwind e.V. in einem der sozialen Brennpunkte von Mannheim gegen Kinderarmut besucht er immer gerne, gibt Essen aus oder hilft den Kindern nachmittags bei den Hausaufgaben. Ein weiterer ehrgeiziger Plan: In Mannheim will er einen Medienpark aufbauen, um seine Heimat zu einer Stadt des Pop zu machen.

  21. 6.9
    8
    24
    3
    Dokumentarfilm von Ayat Najafi.

    In der Dokumentation No Land’s Song versuchen mehrere Frauen im Iran, das islamische Verbot zu überwinden, das es ihnen untersagt, öffentlich zu singen.

  22. DE (2012) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Musikfilm von Georg Wübbolt.

    Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken wie er. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens Fidelio zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute.