Die besten Box-Filme, Dramen und Sportfilme von 2000

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Produktionsjahr
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. US (2000) | Sportfilm, Box-Film
    Girlfight - auf eigene Faust
    6
    6.8
    60
    11
    Sportfilm von Karyn Kusama mit Michelle Rodriguez und Jaime Tirelli.

    Karyn Kusama beschriebt in ihrem Regiedebüt den beschwerlichen Weg des Erwachsenwerdens und mit den Problemen des Lebens auf der schlechteren Seite des amerikanischen Traums groß zu werden. Es ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das zu sich findet, Frieden schließt mit sich und der Welt und am Ende eine junge Frau wird – und das alles in der harten Männerwelt des Boxens.

  2. US (2000) | Biopic, Drama
    ?
    7
    Biopic von Leon Ichaso mit David Ramsey und Clarence Williams III.

    Kinshasa, Zaire am 30. Oktober 1974, wenige Stunden vor dem langerwarteten "Rumble in the Jungle": Muhammad Ali bereitet sich auf den Kampf gegen George Foreman vor und lässt sein Leben Revue passieren: Der kleine Cassius Clay ist mit seinem Bruder Rudy unterwegs, als ihm sein Fahrrad geklaut wird. Auf der Suche nach dem Dieb geraten die beiden in einen Box-Club, wo Cassius den Trainer Joe und die Grundregeln des Boxens kennen lernt. Wenige Jahre später ist Cassius ein vielversprechender junger Boxer. 1960 schlägt er den Polen Zbigniew Pietrzykowski im Olympischen Finale in Rom und gewinnt die Goldmedaille. Cassius glaubt, dadurch nicht nur als Boxer, sondern auch gesellschaftlich aufgestiegen zu sein. In einem Restaurant wird er jedoch eines Besseren belehrt: Man erkennt ihn zwar als den Olympiasieger Cassius Clay, weigert sich aber, ihn als Schwarzen zu bedienen. Kurz darauf lernt Clay den schwarzen Bürgerrechtler Malcom X kennen, der ihm klar macht, dass sein Name ein von Weißen gegebener Sklavenname sei. Clay ist beeindruckt und sucht weitere Gespräche mit dem militanten schwarzen Aktivisten. Nach dem Gewinn des WM-Titels gegen Sonny Liston gibt Cassius Clay der Presse bekannt, zum Islam übergetreten zu sein und den Namen Muhammad Ali angenommen zu haben. Seine Sponsoren sind alles andere als begeistert: Ali soll sich vor der Presse von den Black Muslims distanzieren, doch er lässt sich nicht beirren. Sein Glaube ist auch der Grund für die Verweigerung des Kriegsdienstes in Vietnam, die ihm weitere Unannehmlichkeiten einbringt. Er wird zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt - gegen eine Kaution bleibt er jedoch auf freiem Fuß. Allerdings werden ihm seine WM-Titel aberkannt, die Boxlizenz wird entzogen. 1970 wird die Box-Sperre wieder aufgehoben. Ali tritt gegen Weltmeister Joe Frazier an und verliert den Kampf. Die Presse spricht vom Ende seiner Karriere. Ali weiß es besser: Er will gegen den jüngeren und stärkeren George Foreman kämpfen und allen Zweiflern beweisen, dass er der größte Boxer aller Zeiten ist.