Wie Firstshowing berichet, hat der britische Komiker Ricky Gervais große Pläne. In einem Interview hat er nun verlauten lassen, seine Erfolgsserie The Office auf die Leinwand bringen zu wollen.
In der erfolgreichen Sitcom The Office spielt Ricky Gervais den Chef einer Firma für Bürobedarf namens David Brent. Dieser hält sich für einen unwiderstehlichen Charmeur und glaubt, vor geistreichem Witz nur so zu sprühen. Leider fällt er lediglich durch schlechte Kalauer auf, die nicht nur politisch völlig unkorrekt sind, sondern seine Angestellten auch in höchstem Maße verletzten.
Wem das jetzt aus einem anderen Kontext heraus vertraut erscheint, der irrt nicht. Die deutsche Serie Stromberg ist ein Ableger von The Office, der auch den pseudo-dokumentarischen Stil des Originals kopiert. Nun soll also eine weitere Parallele hinzukommen, denn die deutsche Variante der Serie wird 2014 mit Stromberg: Der Film tatsächlich in unseren Kinos zu bewundern sein. Ob Ricky Gervais genauso viel Erfolg mit seinen Plänen wie Christoph Maria Herbst haben wird, ist hingegen noch unklar. Eine Idee für die Story hat der Brite jedoch bereits entwickelt: Er möchte David Brent auf das Musikgeschäft loslassen.
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Sollte aus Ricky Gervais` Kino-Plänen nichts werden, braucht der Komiker sich nicht zu grämen, denn er ist momentan auch so gut im Geschäft. Seine aktuelle, ebenfalls als Mockumentary konzipierte Serie Derek läuft derzeit so gut, dass eine zweite Staffel in Auftrag gegeben worden ist. In seiner neuen Serie spielt der Komiker einen Altenpfleger und zeigt sich von einer deutlich ernsthafteren Seite. Vielleicht hat das ja seine Lust geweckt, als unkorrekter Chef wieder die Sau rauslassen zu wollen.
Würdet ihr gern mehr von Ricky Gervais im Kino sehen?