Die besten Filme aus Brasilien - Verlust des Vaters

  1. BR (2007) | Drama, Schicksalsdrama
    City of Men
    7.1
    7.4
    214
    21
    Drama von Paulo Morelli mit Douglas Silva und Darlan Cunha.

    Die Freunde Acerola und Laranjinha leben in den Slums von Rio und träumen von einer besseren Zukunft. Laranjinhas sehnlichster Wunsch ist es, noch vor seinem 18. Geburtstag den Namen seines Vaters zu erfahren. Sein erster Personalausweis soll auf den richtigen Namen ausgestellt sein. Doch das sind Nebensächlichkeiten in einer Nachbarschaft, die sich fest in der Hand der Drogenbarone und ihrer Banden befindet. Acerola arbeitet als Wach­­­mann auf dem Anwesen reicher Leute. Hier ist er umgeben von den tolls­ten Frauen, von denen er bisher nur träumen konnte. Und es dauert nicht lange, bis der junge Wachmann einer langbeinigen Schönen auffällt. In der Zwischenzeit hat Laranjinha von seiner Großmutter den entscheiden­den Tipp bekommen, um seinen Vater zu finden. Heraldo, ein Ex-Knacki, Mörder und Gauner, ist vielleicht nicht gerade der Vater, von dem Laranjinha geträumt hat, aber immerhin. Doch jetzt haben die Jungen ernst hafte Schwierigkeiten mit Madrugadão, dem gefährlichsten Dro­gen­baron. Sie müssen untertauchen. Laranjinha schlüpft bei seinem Vater un­ter, der Acerola nicht mag. Um ihm zu gefallen, weigert sich Laranjinha, seinen Freund aufzunehmen. Gezwungen, bei Madrugadãos Gang mitzumachen, kommt Acerola Heraldos erschütterndem Geheimnis auf die Spur.

  2. US (2012) | Abenteuerfilm, Drama
    5.9
    4.8
    357
    78
    Abenteuerfilm von Walter Salles mit Kristen Stewart und Sam Riley.

    On the Road – Unterwegs ist die Kinoadaption des Beatnik-Klassikers von Jack Kerouac aus dem Jahr 1957.

  3. FR (2021) | Drama
    ?
    4.8
    8
    2
    Drama von Alex Carvalho mit Marina Foïs und Maicon Rodrigues.

    Im Drama Salamandra von Alex Carvalho ist Catherine (Marina Foïs) in ihren 40ern und in Paris dem Alltagstrott verfallen. Doch nachdem ihr Vater verstirbt, den sie sich viele Jahre gepfelgt hat, steht die Welt ihr wieder offen und so folgt sie nach einigem Zögern der Einladung ihrer Schwester nach Brasilien. Dort beginnt sie eine Liebesaffäre mit dem deutlich jüngeren Gil (Maicon Rodriguez), der ihr beibringt, im Hier und Jetzt zu leben. Dabei wird in ihr der Wunsch geweckt, sich selbst zu zerstören und anschließend neu zu erfinden – wie ein Salamander, der das Feuer überlebt. (ES)