Metal Gear Rising-Macher will Spiel über brutale Schulmädchen

16.07.2015 - 09:35 Uhr
Metal Gear Rising: Revengeance
Konami
Metal Gear Rising: Revengeance
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Der Director von Metal Gear Rising zieht es in Betracht, als nächstes an einer Spielumsetzung der Anime-Serien Kill la Kill und Berserk zu arbeiten.

Nachdem ein Fan Kenji Saito, den Director von Platinum Games, via Twitter danach gebeten hat, demnächst an einer Spielumsetzung der Anime KARAS und Gatchaman zu arbeiten, äußerte sich dieser mit seinem Wunsch, viel lieber Kill La Kill oder Berserk in ein Spiel umzusetzen.

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Bei Kill la Kill und Berserk handelt es sich um zwei populäre Anime- und Manga-Serien, in denen stürmische, brutale Kämpfe mit dem Schwert ein wesentliches Element sind.

Während sich in Kill la Kill die Austauschschülerin Ryuko Matoi mit übermenschlichen Kräften und einem scherenförmigen Schwert auf die Suche nach ihrem Vater begibt, handelt Berserk vom Waisenjungen Guts, der in einem gnadenlosen Mittelalter-Setting sein Dasein als Söldner fristet.

Tatsächlich würden diese Konzepte wunderbar zu Platinum Games passen, die sich unter anderem für die Hack & Slash-Titel Metal Gear Rising: Revengeance und Bayonetta 2 verantwortlich zeichnen.

Von derlei Ambitionen einmal abgesehen, ist das Entwickler-Team zur Zeit ziemlich tüchtig: Neben Transformers: Devastation, das kürzlich auf der San Diego Comic-Con angekündigt wurde, arbeitet Platinum Games an der Entwicklung von Microsofts Scalebound und Nintendos Star Fox Zero. (via vg247 )

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