Spannung liegt in der Luft, die Protagonisten sind bis in die Haarspitzen konzentriert und innerlich auf jede denkbare Situation vorbereitet, die jetzt auf sie zukommen könnte, doch zu 98,3 Prozent erwartet sie eine keifende Katze, die aus dem Nirgendwo einfach auf sie zuspringt.
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Im It’s Just a Cat Supercut lernen wir, dass sich die Vierbeiner bevorzugt in Schränken aufhalten, aber auch in Motorhauben oder zugeklappten Mülltonnen scheinen sich die kleinen Biester wohlzufühlen. Manchmal scheinen sie selbst nicht genau zu wissen, was sie eigentlich in dem Film verloren haben und so springen sie einfach durch das Fenster in das Haus, anstatt andersherum, oder direkt auf den Arm des Protagonisten. Ganz besonders anhängliche Exemplare springen einem dann liebend gern direkt um den Hals. Das kann dann sogar ausgewachsene Männer zum schrillem Kreischen bringen. Und warum um alles in der Welt scheinen die Katzen in diversen Filmen immer schlechte Laune zu haben, selbst dann, wenn der Protagonist leise an ihnen vorbeischleicht?