Heute abend wird der Bayerische Filmpreis, der zweitwichtigste deutsche Filmpreis verliehen. Zwei Preisträger stehen schon fest: Kameramann Michael Ballhaus wird für sein Lebenswerk geehrt und den Publikumspreis erhält Michael Herbig für seinen Animationsfilm Lissi und der wilde Kaiser. Kabarettist Christoph Süß führt die Stars der deutschen Film- und TV-Szene durch den Gala-Abend im Münchner Prinzregententheater. Wir werden für Euch berichten.
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Tom Cruise ist immer noch in aller Munde. Seine unautorisierte Biographie und das Scientology-Video sind weiterhin Gesprächsthema. Sebastian Borger vom Spiegel porträtiert den Autor Andrew Morton, einen Enthüllungsjournalist, der drohte in Vergessenheit zu geraten. Christian Schlüter erinnert in der Frankfurter Rundschau an die FAZ-Euphorie für Tom Cruise und sein Film-Projekt Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat und fragt: Wie erfolgreich Scientology in Deutschland bereits missionieren konnte – und wen? Wer einen Überblick über die Diskussion haben will, kann auf film-zeit.de nachsehen.
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Die FSK prüft erneut die Altersfreigabe für Keinohrhasen von Til Schweiger. Für Eltern und Politikern wurde darin zu viel über Oralverkehr und andere Sexualpraktiken philosophiert, weiß der Spiegel.
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Knut Henkel porträtiert in der Neuen Züricher Zeitung den Komponisten und Oscar-Preisträger Gustavo Santaolalla, einen Förderer des Latin-Rock.
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Nur fünf Tage haben sie verhandelt. Dann einigten sich Hollywoods Filmemacher mit den Studios sogar darüber, was sie für die Weiterverwertung ihrer Arbeiten bekommen und verdienen nun mehr Geld. Der Spiegel kommentiert die Sache.