Die meist vorgemerkten Horrorfilme und Komödien der 1930er

  1. Das Haus des Grauens
    6.4
    6.1
    57
    12
    Backwood Horrorfilm von James Whale mit Boris Karloff und Melvyn Douglas.

    Als sie auf einer Reise durch Wales in ein Gewitter geraten, suchen mehrere Reisende Zuflucht in einer abgelegenen Hütte, die der recht seltsamen Familie Femm. Die Reisenden müssen nun das Beste aus der Situation machen um Horace Femm und seiner Schwester Rebecca nicht ausgeliefert zu sein.

  2. US (1933) | Fantasyfilm, Actionfilm
    5.1
    14
    7
    Fantasyfilm von Ernest B. Schoedsack mit Robert Armstrong und Helen Mack.

    King Kong ist tot und Carl Denham ruiniert. In New York, wo er den Riesengorilla kurzzeitig als achtes Weltwunder einer sensationslüsternen Öffentlichkeit präsentierte, hat dieser nach seinem Ausbruch beträchtliche Verwüstungen hinterlassen. Statt des erwarteten Riesengeschäfts sieht sich Denham nun mit erheblichen Schadensersatzforderungen konfrontiert. Als sein letzter Besitzer soll er für alle Schäden geradestehen, die der Riesenaffe angerichtet hat. Um seinen Gläubigern zu entfliehen, taucht er auf dem Schiff des Kapitäns Englehorn unter und sticht mit in See. Auf der Insel Dakang im chinesischen Meer trifft Denham auf den heruntergekommenen Abenteurer Helstrom, der ihm einst die Karte von Kongs Insel gab. Um mitgenommen zu werden, erzählt dieser von einem Schatz, der von Kong bewacht wurde. Gemeinsam nehmen sie Kurs auf King Kongs Insel, um dort den geheimen Schatz zu bergen. Auf der Überfahrt nach "Skull Island" taucht plötzlich die Sängerin Hilda auf, die sich als blinder Passagier an Bord des Schiffes geschmuggelt hat. Helstrom wiegelt die Schiffscrew zu einer Meuterei auf, Denham, Englehorn, Hilda und ein chinesischer Koch werden vor Kongs Insel auf einem kleinen Beiboot ausgesetzt. Als Helstrom das Kommando an Bord übernehmen will, wird er von der angestachelten Crew den Vieren hinterher ins Meer geworfen. Auf der Insel entdecken die Ausgesetzten, dass Kong einen Nachfahren hat.

  3. GB (1935) | Komödie, Fantasyfilm
    5.9
    6.3
    8
    1
    Komödie von René Clair mit Robert Donat und Jean Parker.

    "Ein Gespenst geht nach Amerika" ist eine leichtfüßig inszenierte romantische Geister-Komödie aus dem Jahre 1935: Ein schottisches Schlossgespenst wird im Zuge des Verkaufs und der Verschiffung seines Gemäuers nach Amerika verfrachtet und will nun dort eine uralte Rache an den steinreichen Nachfahren seines Erzfeindes vollziehen. Sein Nachkomme, der jetzige Schlossherr verliebt sich indessen in eine junge Amerikanerin, die ihrerseits allerdings ihr Herz dem Gespenst geschenkt hat, was die Sache ziemlich verzwickt macht. Regisseur René Clair ("Das letzte Wochenende") vereint in seiner charmanten Komödie eine klassische Liebesgeschichte mit Grusel sowie satirischen Seitenhieben auf amerikanisches Managertum und britischen Traditionskult.