Neuer Trailer zu Bonnie and Clyde: Dead and Alive

27.11.2013 - 15:00 Uhr
Bonnie and Clyde: Dead an Alive
History/ A&E/Lifetime
Bonnie and Clyde: Dead an Alive
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Das berühmt-berüchtigste Gangster-Pärchen der Filmgeschichte erhält im Rahmen der Mini-Serie Bonnie and Clyde: Dead and Alive ein kleines Revival. Mit dabei sind Holliday Grainger als Bonnie Parker und Emile Hirsch als Clyde Barrow.

1967 rasten Faye Dunaway und Warren Beatty als Gangster-Pärchen Bonnie und Clyde durch den wegweisenden New Hollywood -Film von Arthur Penn. Blutig und verheerend nahm diese Geschichte ihr Ende – doch damit ist der legendäre Mythos von Bonnie Parker und Clyde Barrow noch längst nicht auserzählt. Immer wieder wird der kurze Werdegang des kriminellen Duos für die große Leinwand oder das Fernsehen adaptiert. In Kürze steht eine Mini-Serie mit dem Titel Bonnie and Clyde: Dead and Alive auf dem Plan. Wir haben einen neuen Trailer zum seriellen Event, das am 8. sowie am 9. Dezember 2013 (aufgeteilt in zwei Episoden mit jeweils 120 Minuten Spielzeit) die US-amerikanischen TV-Bildschirme in Beschlag nehmen wird.

Mehr: Bonnie & Clyde schießen sich durch Miniserie

In die – bemerkenswert großen – Fußstapfen von Faye Dunaway und Warren Beatty wagen sich nun Holliday Grainger und Emile Hirsch. Zudem ergänzen Lane Garrison und Sarah Hyland das Ensemble. Erstgenannter verkörpert Clydes Bruder Buck und Sarah Hyland fungiert als dessen Ehefrau. Außerdem warten der Cast noch mit zwei prominenten Namen auf: Holly Hunter übernimmt den Part von Bonnies Mutter, Emma Parker, und William Hurt jagt das durchtriebene Gangster-Pärchen als Frank Hamer, seines Zeichens ein texanischer Polizist, durch die Gegend. Abseits davon tritt Elizabeth Reaser in einer kleinen Nebenrolle als Reporterin P.J. Lane auf und Dale Dickey agiert als Mutter der beiden Barrow-Brüder.

Was wir uns genau von Bonnie and Clyde: Dead and Alive erwarten dürfen, zeigt der Trailer in seinen üppigen zweieinhalb Minuten Laufzeit. Hier gibt es jedoch nicht nur Sequenzen aus den kommenden zwei Episoden der Mini-Serie zu bestaunen, sondern ebenso ein paar Interview-Passagen, die das Geschehen näher erläutern. Das sieht alles ganz passabel aus und das Produktionsdesign scheint überaus formidable ausgefallen zu sein. Nichtsdestotrotz wirkt das Resultat der Kooperation von A&E, History und Lifetime erschreckend steril und austauschbar – besonders wenn einem der rohe Umgangston der gewaltigen Arthur Penn-Version von Bonnie und Clyde noch im Gedächtnis ist. Aber immerhin hat Regisseur Bruce Beresford mit Bonnie and Clyde: Dead and Alive gar keine so uninteressante Geschichte zu erzählen.

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