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Neuer Platz 1 bei Netflix: Reacher-Star Alan Ritchson, wie ihr ihn noch nie gesehen habt

21.10.2024 - 18:27 UhrVor 10 Stunden aktualisiert
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Reacher-Star Alan Ritchson ist nicht nur auf Amazon vertreten, sondern auch auf Netflix, wo sein Film Ordinary Angels derzeit die Top-Position bei den Filmen besetzt.

Fans hartgesottener Haudegen kennen Schauspieler Alan Ritchson vor allem als Militärpolizist Jack Reacher aus Reacher. Doch während er seinen Gegnern in der Amazon-Serie eher das Blut aus dem Körper kloppt, ist er mit dem Netflix-Film Ordinary Angels hinter einer anderen Körperflüssigkeit her: Euren Tränen.

Und das nicht weniger erfolgreich: Während mehrere Social Media-Posts von Heul-Sessions nach der Sichtung des Films berichten, ist das auf wahren Begebenheiten basierende Drama von Regisseur Jon Gunn (Jesus Revolution) mittlerweile auf Platz 1 in den Netflix-Film-Charts.

Darum geht es im Netflix-Hit Ordinary Angels mit Reacher-Star Alan Ritchson und Hilary Swank

1994 im US-Bundesstaat Kentucky: Die erfolgreiche Frisörsalonbetreiberin Sharon (Hilary Swank) ist zutiefst gerührt, nachdem sie vom Schicksal der ihr unbekannten Familie Schmitt erfährt. Die fünfjährige Michelle (Emily Mitchell) hat gerade erst ihre Mutter verloren und benötigt dringend eine Lebertransplantation. Um dem in Krankenhausrechnungen ertrinkenden Vater Ed (Ritchson) zu helfen, organisiert Sharon kurzerhand einen 24-Stunden-Haarschneidemarathon, bei dem sie Geld in der Gemeinde sammelt.

Sharon, die selbst mit einem Alkoholproblem kämpft, das sie sich nicht ganz eingestehen kann, sucht nach einem neuen Sinn im Leben. Das geht so weit, dass sie sogar versucht, Familie Schmitt mit einem entfremdeten Familienmitglied zu versöhnen. Doch ihr Suchtproblem lässt sich nicht ewig verstecken.

Seltene CinemaScore-Bewertung von A+ für Ordinary Angels

Ordinary Angels lief im Februar 2024 als regulärer Kinofilm in den USA an, ehe er hierzulande via Netflix erschien. Wie unsere Schwesternseite Filmstarts  schon damals berichtete, krallte sich der Streifen eine seltene A+-Bewertung von CinemaScore. Bei dieser Bewertungsform füllen Zuschauende im Kino eine Karte mit Notenwerten aus.

Der Metacritic -Score der Kritik beläuft sich dagegen auf nur 57, das Tomatometer von RottenTomatos  dagegen auf 84 Prozent. Die Reaktion der Moviepilot-Community ist mit einer Bewertung von 6,6 bisher eher lauwarm.

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