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Was tun, Sybille?

Kinostart: 21.07.1938 | Deutschland (1938) | 86 Minuten

Was tun, Sybille? ist ein Film aus dem Jahr 1938 von Peter Paul Brauer mit Jutta Freybe und Christine Grabe.

Komplette Handlung und Informationen zu Was tun, Sybille?

In der Klasse von Prof. Fromann am Humboldt-Lyzeum in Dresden herrscht großer Zusammenhalt. Doch eines Tages wird diese Harmonie durch ein Ereignis gestört. Es verschwindet ein Zehnmarkschein, den Sibylle Brant unter den Rand ihres Tintenfasses gesteckt hat. Da läßt Helene Seiff ein Buch fallen, und der Geldschein fällt heraus. Obwohl sie beteuert, nichts davon gewußt zu haben, schickt Fromann sie bis zur Klärung der Sache nach Hause. Weil Sibylle aber Angst um die Freundin hat, bittet sie ihren Lehrer, ihr einen beruhigenden Brief zu schreiben. Mit viel Mühe gelingt es schließlich die Mitschülerin Käthe zu einem Geständnis zu bringen. Sie hat das Geld genommen, um ihrem Bruder zu helfen, der von Kameraden erpreßt wird. Aber das Wichtigste ist, daß die Ehre der Unterprima gerettet und das Vertrauen untereinander wiederhergestellt ist.

Produktionsland
Deutschland

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