Die besten Filme mit Nicholas Reinke bei - Im Stream
- Bring mich nachHause6.241Drama von Christiane Balthasar mit Silke Bodenbender und Anneke Kim Sarnau.
Als die Mutter zweier Schwestern in Bring mich nach Hause nach einem Sturz ins Koma fällt, müssen die beiden trotz des gewaltigen Schocks über das weitere Vorgehen entscheiden: Während die Religionslehrerin Ulrike (Silke Bodenbender) lebensverlängernde Maßnahmen befürwortet, hält die Wissenschaftlerin Sandra (Anneke Kim Sarnau) den Zustand ihrer Mutter für eine Qual. (JFW)
- Der Andi ist wiederda?41Drama von Friederike Jehn mit Nicholas Reinke und Tatja Seibt.
In dem TV-Drama Der Andi ist wieder da kehrt ein Großstädter schweren Herzens zurück in die badische Heimat, wo er sich mit seinem bisherigen Lebenskonzept auseinander setzen muss.
- Marie Brand und das Verhängnis derLiebe6.142Kriminalfilm von Judith Kennel mit Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann.
Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann sind in Marie Brand und das Verhängnis der Liebe auf den Spuren eines ehemaligen Gewalttäters, der die Assistentin seines Psychiaters ermordet haben soll.
- Katie Fforde: Ziemlich besteFreundinnen?21Komödie von Frauke Thielecke mit Henriette Richter-Röhl und Nadja Bobyleva.
Henriette Richter-Röhl und Nadja Bobyleva beschließen in Katie Fforde: Ziemlich beste Freundinnen zu heiraten, um sich gegenseitig zu unterstützen, bis unentdeckte Gefühle dazwischenkommen.
- Lena Fauch - Du sollst nichttöten?2Drama von Martin Weinhart mit Veronica Ferres und Natalia Belitski.
In Lena Fauch - Du sollst nicht töten schlüpft Veronica Ferres einmal mehr in die Rolle der Polizeipfarrerin, die sich dieses Mal um die Opfer einer Geiselnahme kümmert.Â
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Stauffenberg - Die wahreGeschichte?Dokumentarfilm von Oliver Halmburger mit Peter Becker und Julia Brendler.
Er war ein mutiger und einsamer Verschwörer gegen Hitler, angetrieben von der rastlosen Stimme seines Gewissens: Am 20. Juli 1944 platzierte Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe in der Besprechungsbaracke des Führerhauptquartiers.Der versuchte Tyrannenmord war Endpunkt und Konsequenz einer persönlichen Entwicklung, die Jahre zuvor begonnen hatte. Der Weg Stauffenbergs vom loyalen Offizier Hitlers zum Attentäter steht im Zentrum des Dokudramas "Stauffenberg - Die wahre Geschichte". Der Zweiteiler zeichnet ein facettenreiches und authentisches Bild jenes Mannes, der als Schlüsselfigur des deutschen Widerstands gegen das Hitler-Regime gilt. Als historische Figur ist er längst zum Symbol geworden - selbst Hollywood hat sich nun seiner Geschichte angenommen. Im Januar 2009 kommt der schon im Vorfeld vieldiskutierte Film "Operation Walküre" mit Tom Cruise in der Rolle Stauffenbergs in die deutschen Kinos. Eine historisch fundierte deutsche Perspektive auf die Person Stauffenbergs ermöglicht die ZDF-Produktion. Die filmisch-biografische Annäherung entwirft ein Psychogramm Stauffenbergs und zeigt, wie er als Mensch war, als Familienvater und Soldat - und wie er den Weg in den Widerstand fand. In dem aufwändigen Dokudrama kommen Zeitzeugen zu Wort, die über Stauffenbergs Leben berichten können - es erinnern sich seine Kinder, Familienfreunde und Weggefährten. Darunter auch der letzte lebende Mitverschwörer, der an der Seite Stauffenbergs den 20. Juli erlebte: Ewald von Kleist. Die persönlichen Erinnerungen, ebenso wie die Einordnungen von Historikern, machen im ersten Teil der ZDF-Produktion deutlich, dass Stauffenbergs Weg in den Widerstand nicht vorbestimmt war: 1933, als Hitler die ihm übergebene Macht ergriff, begrüßte der junge Offizier Stauffenberg die Aufrüstung - verhieß sie doch ihm und seinen Kameraden eine strahlende Zukunft. Später war er fasziniert von Hitlers Erfolgen, doch sein Gefolgsmann wurde er nicht. Der Graf war deutsch-national, nie Nazi. Als Hitler 1939 die so genannte Rest-Tschechei zerschlug, prophezeite der junge Offizier: "Der Narr macht Krieg!" und dachte an "Umsturz". Doch erst der Vernichtungskrieg in der Sowjetunion trieb Stauffenberg zum Äußersten: 1942 sprach er zum ersten Mal davon, dass es nur einen Weg gebe, um Hitler Einhalt zu gebieten: ihn zu töten.