Die besten Komödien mit Heide Ackermann
- Achterbahn insGlück?Komödie von Erich Neureuther mit Gerhart Lippert und Jutta Schmuttermaier.
Im oberbayerischen Moosach bei Grafing sorgt anno 1909 ein Auftrag der Schaustellerin Thea Staudinger für große Aufregung in der Werkstatt des Zimmermeisters Ferdl Schwinghammer. Er soll die erste transportable Schleifenbahn (Achterbahn) der Welt bauen. Schwinghammer will den Auftrag nicht annehmen. Seit ihm seine Frau Rosa vor vielen Jahren davongelaufen ist, hat er sowohl schwierigen Aufgaben als auch den Frauen abgeschworen. Er verbringt seine Zeit lieber beim Kartenspielen mit seinem Gesellen Obstler und seiner Tochter Cosima, die ihrerseits mit Männern nichts mehr am Hut hat, seit sie ihr Geliebter wegen einer reichen Amerikanerin verlassen hat. Doch Thea gibt so schnell nicht auf. Sie schickt Ferdl den Ingenieur Berny Oberhauser vom Patentinhaber der Schleifenbahn, Frederick Ingersoll aus den USA, als Bauleiter. Als Ferdl nach dem Vorstellungsgespräch erfährt, dass dieser Mann seine Tochter Cosima verlassen hat, nimmt er den Auftrag zum Schein an. Noch nie musste sich ein Bauleiter so herumärgern wie Berny bei den Schwinghammers. Und dann kommt auch noch die Liebe ins Spiel.
- Petting stattPershing5.36106Komödie von Petra Lüschow mit Anna Florkowski und Florian Stetter.
In der deutschen Komödie Petting statt Pershing verliebt sich eine neugierige hessische Schülerin in den 1980er Jahren in ihren alternativen Lehrer.
- DerZigeunersimmerl?1Komödie von Peter Weissflog mit Max Grießer und Jutta Schmuttermaier.
Im Jahre 1920, irgendwo in Bayern: Der Postwirt Vinzenz Raab, ein Choleriker und Hypochonder, ist mit sich und der Welt unzufrieden. Da er sich über alles und jeden ärgert, hat er stets Baldrian bei sich. Am meisten ärgert er sich über seinen älteren Schwager, den er laut Testament seiner verstorbenen Frau bei sich aufnehmen musste - Logis frei. Schwager Simmerl dagegen nimmt sein Schicksal gelassen hin, denn wer nichts hat, ist auch mit wenigem zufrieden. Nicht zufrieden ist allerdings Resi, die Tochter des Postwirts. Sie liebt Simmerls Sohn Toni, doch ihr Vater ist gegen die Beziehung. Die Schikanen ihres Vaters, denen Simmerl ständig ausgesetzt ist, sucht Resi immer ins Positive zu verwandeln. Da hat der Bürgermeister eine ausgefallene Idee, wie man seinem alten Schulspezi Simmerl helfen und gleichzeitig den Wirt reinlegen könnte. Er macht aus einer heilkundigen Kräuterfrau eine Zigeunerin, die überzeugend aus der Hand liest. Diese prophezeit, dass der Wirt ein Jahr nach dem Tod seines Schwagers stirbt. Von Angst gepeinigt, versucht der Wirt nun alles, damit der Simmerl ein möglichst langes Leben bei bester Gesundheit hat. Alles wendet sich zum Guten für den armen Simmerl. Er bekommt notariell das schönste Leben zugesagt, und damit er sich ja nicht aufregt, willigt der Wirt auch ein, dass seine Resi und der Toni ein Paar werden. Nun wäre alles in schönster Ordnung. Doch da wittert der entnervte Wirt den Betrug.