Die besten Komödien - Profikiller
- Shoot 'emDown5.61916Actionfilm von Emilis Velyvis mit Zemyna Asmontaite und Donatas Ivanauskas.
Max und Sylvester sind in Shoot ’em Down zwei Auftragskiller, die eine verschwundene Schiffsladung voller Drogen wiederbeschaffen sollen. Das erweist sich aber als sehr schwierig, denn es herrscht ein erbitterter Krieg auf den Straßen zwischen den beiden größten Gangsterbossen, die beide die Vorherrschaft erkämpfen wollen. Zusätzlich werden sie aber auch von Killern gejagt, sollen einen entführten Lieferjungen retten, sich den Weg freischießen und einige Gangsterbräute beglücken. Max und Sylvester müssen wirklich ihre Nerven behalten.
- Mutter mussweg5.55.52120Drama von Edward Berger mit Bastian Pastewka und Judy Winter.
Mutter muss weg – sagt sich der nicht mehr ganz so junge Tristan (Bastian Pastewka), der viel zu lange schon unter der Fuchtel seiner Mutter (Judy Winter) stand. Doch die erweist sich resistenter als gedacht.
- Der Killer und dieNervensäge6237Komödie von Francis Veber mit Richard Berry und Patrick Timsit.
Auftragskiller Ralph Milan soll den Kronzeugen in einem Mafiaprozess beseitigen. Routiniert verschanzt er sich in einem Hotelzimmer und wartet, dass die Zielperson in seine Schusslinie tritt. Für den erfahrenen Killer ein leichter Job, wäre da nicht Francois Pignon, der im Nachbarzimmer wohnt. Unglücklich darüber, dass seine Frau ihn verlassen hat, unternimmt der Fotojournalist einen Selbstmordversuch, der jedoch gehörig daneben geht. Um in dem Hotel keine Aufmerksamkeit zu erreichen, beschließt Ralph, sich um den Mann zu kümmern - was er jedoch schnell bereut: Pignon entpuppt sich als eklatante Nervensäge, die durch fortwährende Querelen nicht nur den Auftrag gefährdet, sondern den Killer langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt.
- Warum Siegfried Teitelbaum sterbenmusste?32Krimikomödie von Axel Steinmüller mit Maik van Epple und Josef Hannesschläger.
Warum Siegfried Teitelbaum sterben musste, daran versucht ein Profikiller sich nach einem Kopfschuss zu erinnern, nicht zuletzt, weil er selbst auf besagtes Opfer angesetzt wurde.