Die besten Serien der 1970er aus Schweiz

  1. CH (1970) | Kriminalserie, Whodunit
    Tatort
    6.3
    43
    50
    Kriminalserie

    Kriminalfälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, gelöst von den Tatortkommissaren. Der erste Tatort war "Taxi nach Leipzig" und wurde am 29. November 1970 ausgestrahlt.

  2. JP (1976 - 1977) | Abenteuerserie, Anime
    6.5
    8
    10
    Abenteuerserie mit Helga Anders und Harald Baerow

    Pinocchio ist eine japanische Animeserie von 1976. Die Fernsehserie beruht auf dem Kinderbuch von Carlo Collodi. In 52 Episoden erlebt die kleine von Gepetto geschnitzte Holzpuppe Pinocchio einige aufregende Abenteuer. Seine größten Widersacher sind der Fuchs und der Straßenkater.

  3. CH (1979) | Familiensaga, Drama
    8.3
    10
    2
    Familiensaga von Walter Kempowski mit Edda Seippel und Ernst von Klipstein

    Nur wenige Wohnungen sind nicht von Bomben zerstört, an den meisten der unbeschädigten Häuser hängen weiße Fahnen: Rostock am 1. Mai 1945. Die Bevölkerung erwartet voller Angst die Sowjetarmee. Mutter Grete Kempowski, Sohn Walter und Großmutter de Bonsac haben sich auf dem Balkon bei einem Glas Wein zu einer privaten Friedensfeier versammelt. Das Schicksal des Vaters und des älteren Sohnes Robert, die als Soldaten am Krieg teilnahmen, ist ungewiss.

  4. CS (1979) | Abenteuerserie
    6.5
    9
    4
    Abenteuerserie von Kurt Held mit Lidija Kovacevic und Nedeljko Vukasovic

    Branko, ein Junge aus der kleinen jugoslawischen Stadt Senji, weiß nach dem Tode seiner Mutter nicht wohin. Selbst seine Großmutter, die sich kümmerlich von ihren Hexenkünsten ernährt, will nicht für Branko sorgen. Mit knurrendem Magen steht Branko auf der Straße, fest entschlossen, sich sein Frühstück auf ehrliche Weise zu beschaffen. Und doch wird er als Dieb verhaftet. Da erscheint die rote Zora am Zellenfenster. Branko wird in die Bande der roten Zora aufgenommen, die zu fünft in der verlassenen Burg Nehoj haust, die vor Jahrhunderten von den Uskoken erbaut worden ist.

  5. CH (1975) | Abenteuerserie, Drama
    7.1
    11
    2
    Abenteuerserie von Jules Verne mit Raimund Harmstorf und Lorenza Guerrieri

    Im Jahr 1875 wird Russland von Zar Alexander II. regiert . Im fernen Südosten seines riesigen Vielvölkerreichs sammeln sich die Tataren, um ein unabhängiges Sibirien zu schaffen. Da die Telegraphenverbindungen zur Provinzhauptstadt Irkutsk von den Aufständischen gekappt wurden, muss der Zar einen Geheimkurier über sechstausend Kilometer zu seinem Bruder, Großherzog Dimitri, entsenden, der erst seit kurzem den Gouverneursposten bekleidet. Diese fast aussichtslose Mission übernimmt Michael Strogoff, ein Sibirier, Bauernsohn, der es bis zum Rittmeister im Kurierkorps des Zaren gebracht hat - ein unwahrscheinlicher Aufstieg. Härte gegen sich selbst, Soldatengehorsam und kritiklose Ergebenheit gegenüber dem Zarenhaus - und natürlich der Ehrgeiz, Karriere zu machen - bestimmen ihn. Um die Agenten und Spitzel der Rebellen zu täuschen, reist er unter dem Namen Sergei Iwanoff und gibt sich als Tuchhändler aus. Im Zug nach Nischny Nowgorod lernt er Nadja Fedor kennen, die Tochter eines nach Sibirien verbannten Wissenschaftlers, die ebenfalls nach Irkutsk unterwegs ist , um ihren Vater zu sehen. Strogoff gewinnt ihr Vertrauen. Sie lässt sich darauf ein, mit falschem Pass als seine Ehefrau zu reisen und so ahnungslos zu seiner Tarnung beizutragen. Ungefähr zur gleichen Zeit gelingt dem Tatarenfürsten Iwan Ogareff, einem degradierten Oberst der Zarenarmee und politischen Häftling, die Flucht aus der Zitadelle von Twer. Auch er macht sich auf den Weg nach Osten, um dort seinen politischen Traum zu verwirklichen: eine moderne Republik Sibirien. Sollte es ihm tatsächlich gelingen, die hinter ihm stehenden vierzehn Stämme mit den Kriegern des mächtigen Emirs von Buchara, Feofar Khan, zu vereinigen, könnte das für den Zaren den Verlust Sibiriens bedeuten. Jedoch verfolgen Ogareff und Feofar völlig verschiedene Intentionen. Und so geht es auch für Ogareff und Feofar - ebenso wie für Strogoff - darum, so schnell wie möglich Irkutsk zu erreichen, denn wer diese Stadt besitzt, beherrscht Sibirien.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. FR (1974) | Abenteuerserie
    7
    3
    2
    Abenteuerserie von Jules Verne mit Marc Di Napoli und Franz Seidenschwan

    Während der Revolutionskämpfe gegen Ende des 19. Jahrhunderts gerät ein Goldtransport der peruanischen Militärregierung in einen Hinterhalt. Geprägtes Gold im Wert von mehreren Millionen Dollar wird geraubt. Der Organisator des Überfalls, Oberst Cerna, kommt dabei ums Leben. Seitdem sind die entwendeten Millionen verschollen und als "Das Gold des Oberst Cerna" in die Geschichte der Schatzsucher eingegangen. Am 23. März 1895 brechen aus dem Sträflingslager Fort Pily an der Westküste Neuseelands zwei Männer aus: Edward Forbes und Josua Pike. Forbes meint, das Geschäft seines Lebens in der Tasche zu haben. Er besitzt eine Karte mit der Skizze einer Insel, die irgendwo in der Nähe des 42. Breitengrades liegt. Auf dieser Insel befindet sich angeblich das Gold des Oberst Cerna. Von all diesen Dingen haben die acht jungen Burschen aus begüterten Familien der britischen Kronkolonie Neuseeland keine Ahnung. Sie verlassen an Bord des Zweimastschoners Sloughi den Hafen Auckland, um eine Ferienfahrt rund um Neuseeland zu unternehmen. Lord Buchanan, hat das Schiff seinem Neffen Doniphan Weldon und einigen seiner Freunde zur Verfügung gestellt. An Bord begegnen sich zwei unterschiedliche Welten: Die des jungen Weldon und seiner Freunde, sowie jene des Schiffsjungen Dick Sand. Während für die einen die Fahrt ein romantisches Abenteuer ist, ist sie für Dick eine illusionslose Angelegenheit. Eines Tages wird auf der Höhe von Cap Caven eine Flaschenpost aufgefischt. Zwei Schiffbrüchige bitten um Hilfe. Es handelt sich um die beiden entflohenen Sträflinge, die immer noch auf der Suche nach dem Gold sind. Sie werden gerettet und an Bord genommen. Um den Kapitän der Sloughi zum Anlaufen des Hafens Hobarts zu zwingen, legen sie unentdeckt Feuer in der Segelkammer. Lediglich der Bootsmann Tom Cane schöpft Verdacht, wird jedoch von den beiden ermordet und über Bord geworfen ...

  8. DE (1978) | Drama
    7.2
    3
    2
    Drama mit Rolf Boysen und Romuald Pekny

    Teil 1 - Ein Kaisertreuer Vsetin, ein Landschloss im Mähren des Jahres 1614. Albrecht von Wallenstein, knapp dreißig, einer adligen böhmischen Familie entstammend, beerdigt mit großem Pomp seine erste Frau Lucretia. Da der Ehe keine Kinder entstammen, ist Wallenstein der einzige Erbe. Er kann sich fortan zum begüterten böhmisch-mährischen Landadel rechnen, der im damaligen Reich der Habsburger eine wesentliche politische Funktion ausübt. Noch von den Religionskriegen des 15. Jahrhunderts her existieren schroffe Gegensätze zwischen der tschechischen Bevölkerung und den regierenden Habsburgern. Diese Gegensätze sind vorwiegend konfessioneller Natur, denn der größte Teil des Landes, Adel wie auch Bürger- und Bauernschaft, steht auf protestantischer Seite. Zudem spielt der tschechische Nationalstolz eine beträchtliche Rolle. Albrecht von Wallenstein ist anfangs entschlossen, sich aus allen politischen Händeln herauszuhalten. Dies ist nicht nur Ausdruck einer konfessionell toleranten Gesinnung, die ihn trotz seines Übertritts zum Katholizismus auszeichnet, sondern es ist zugleich das Bestreben, seinen ererbten Besitz zu vergrößern und zu wirtschaftlicher Blüte zu bringen. Der schwelende Konflikt zwischen Böhmen und Habsburg kommt offen zum Ausbruch, als am 23. Mai 1618 einige zum Äußersten entschlossene Adlige, an ihrer Spitze der Graf von Thurn, den kaiserlichen Statthalter Wilhelm Slawata und zwei andere kaiserliche Würdenträger aus einem Fenster des Hradschin stürzen. Dieser "Prager Fenstersturz" bildet den Auftakt zu einem dreißig Jahre währenden Ringen, das sich mehr und mehr über ganz Europa ausbreitet. Teil 2 - Die großen Geschäfte Die Schlacht am Weißen Berge hat die Machtverhältnisse völlig verändert. Die Parteigänger des Kaisers Ferdinand, unter ihnen an erster Stelle Albrecht von Wallenstein, profitieren von dieser Umwälzung. Der Günstling des Kaisers wird Militärbefehlshaber in Böhmen und für seine Treue mit dem Herzogtum Friedland belohnt. Sein gutes Verhältnis zum Hause Habsburg gestaltet sich noch enger, als er der Schwiegersohn des Grafen Harrach, des wichtigsten Finanzberaters des Kaisers, wird. Aber es ist auch Zuneigung, die den neuernannten Herzog mit der um zwanzig Jahre jüngeren Isabella verbindet. Als Landesherr ist Wallenstein fest entschlossen, sein Herzogtum Friedland zu einem Musterland wirtschaftlichen Wohlstands zu machen. In dem Bankier Hans de Witte findet er einen Finanzexperten, der ihm mit Hilfe geschickter, aber auch gewagter und nicht immer legaler Spekulationen die notwendigen Geldmittel beschafft. Wallenstein wird zum reichsten Mann Böhmens. Kaiser Ferdinand II, ohne militärische Macht und wie immer von schweren Geldsorgen geplagt, wendet sich auf Vermittlung seines Finanzberaters Harrach an dessen Schwiegersohn Wallenstein. Dieser, zunächst noch zögernd, ob er den Aufbau seines Musterlandes Friedland zugunsten neuer kriegerischer Abenteuer vernachlässigen soll, entschließt sich, dem Hilferuf des Kaisers zu folgen. Seine Bedingung: Er wird kaiserlicher "Generalissimus", eine militärische Position, die es im Habsburger Reich niemals gegeben hatte. Wallenstein übernimmt nicht nur Aufstellung und Oberbefehl einer disziplinierten Armee von 80.000 Soldaten, sondern zugleich deren ökonomische Ausstattung und Verpflegung. Er ist damit nicht nur General, sondern zugleich wirtschaftlicher Kriegsunternehmer. Teil 3 - Im Labyrinth Obwohl gesundheitlich bereits angeschlagen, kümmert sich Wallenstein bis ins einzelne um Ausrüstung und Verpflegung, hält sein Offizierskorps durch Zechgelage bei Laune und ist stets generös, wo er es verantworten kann. Sein Organisationstalent scheint unerschöpflich, seine neuen Methoden der Kriegführung durch Blockierung des Gegners setzen die ganze militärische Welt in höchstes Erstaunen: Der Name Wallenstein wird zum Mythos. Graf Tilly, sein militärischer Rivale, ein in Ehren ergrauter Berufssoldat, sieht Wallensteins Erfolg mit Neid und Bewunderung zugleich, zumal es der neuernannte Generalissimus glänzend versteht, den altgedienten Militär mit Liebenswürdigkeit zu umgarnen. Außerdem zieht sich Wallenstein den Hass des Grafen Collalto zu, der sich durch den Generalissimus in seinen Kompetenzen als Kommandeur geschmälert fühlt. Zunächst jedoch eilt der neue Generalissimus von einem militärischen Erfolg zum anderen. Der Dänenkönig Christian IV., der weit nach Mitteldeutschland vorgerückt war, wird vom Festland verjagt. Wallensteins Armee setzt sich an der Ostseeküste fest, die kaiserliche Macht breitet sich über ganz Deutschland aus. Noch nie war die Herrschaft Habsburgs so gefestigt wie nach der Niederlage der Dänen im Jahr 1628. Wallensteins Bestreben ist es, einen Vernunftfrieden zu schließen und dem nun schon zehn Jahre währenden Krieg ein Ende zu machen. Allerdings können solche Friedensabsichten nicht Fuß fassen in einem Reich, das von den verwickeltsten Interessengegensätzen beherrscht wird. Auf dem Regensburger Kurfürstentag des Jahres 1630 verlangen die Kurfürsten kategorisch die Absetzung Wallensteins. Kaiser Ferdinand II. sieht sich genötigt, diesem Verlangen zuzustimmen, obwohl es für den Generalissimus ein leichtes sein muss, in vier Tagen mit seiner Hauptstreitmacht nach Regensburg zu marschieren, um dort die oberste Spitze des Reiches gefangenzusetzen. Teil 4 - Das heimliche Urteil Mai 1632. König Gustav Adolf von Schweden, "der Löwe aus Mitternacht", wie man ihn bald nennt, hat seinen unaufhaltsamen Siegeszug durch Deutschland mit der Besetzung der bayerischen Landeshauptstadt München vollendet. Graf Tilly ist gefallen, der bayerische Kurfürst Maximilian in den äußersten Zipfel seines Landes geflohen. In dieser Notlage kann nur Wallenstein der Retter sein. Kaiser Ferdinand II. gewinnt den grollenden Feldherrn zurück, der, die Situation nutzend, vom Wiener Hof jede Bedingung erzwingen kann. Wallenstein wird wieder Generalissimus, diesmal aber ohne jede Einschränkung, sogar mit der Vollmacht zu diplomatischen Verhandlungen. Vor Nürnberg rennt sich Gustav Adolf an den raffinierten Befestigungen des Wallensteinschen Lagers fest. Der Mythos, der schwedische König sei unbesiegbar, ist zerstört. In der Nähe von Leipzig, bei Lützen, prallen die beiden Heeresmassen schließlich aufeinander. Gustav Adolf fällt in der Schlacht, der Ausgang des Treffens allerdings bleibt unentschieden. Wallenstein kommt zu der Erkenntnis, dass es in dem Ringen um die Vorherrschaft in Deutschland weder Sieger noch Besiegte geben wird, dass nur ein allgemeiner Verständigungsfriede dem kriegerischen Ringen ein Ende machen kann. Früh alt geworden und schwer krank, verhandelt er nach allen Seiten, was ihn bei der Wiener Hofclique erneut verdächtig macht. Die alten Gegner in der Umgebung des Kaisers, vor allem Slawata und Collalto, sind unermüdlich tätig, den missliebigen Feldherrn zu Fall zu bringen. Am 24. Januar 1634 wird in geheimer Konferenz seine Absetzung beschlossen, am 18. Februar ergeht das Proskriptionspatent, das ihn und seine Hauptberater "tot oder lebendig" einzubringen fordert. Die von Piccolomini eingefädelte Intrige gelingt, Wallenstein wird innerhalb des Offizierskorps isoliert und nach und nach seiner Befehlsgewalt beraubt. Die Generäle bevorzugen Verdienst und Sicherheit, der Kaiser bietet schließlich die größere Garantie. In einer stürmischen Februarnacht des Jahres 1634 dringen als Mörder gedungene Offiziere in Wallensteins Schlafzimmer in Eger ein und töten den körperlich hilflosen Generalissimus. Diese Tat und die zwielichtige, aber großartige Persönlichkeit Wallensteins werden die Nachwelt jahrhundertelang beschäftigen. Die Frage allerdings, ob er ein Verräter war oder selbst verraten worden ist, wird wohl nie ganz geklärt werden können.

  9. CH (1973) | Thriller, Kriminalserie
    ?
    Thriller mit Ruedi Walter und Margrit Rainer

    Im Mittelpunkt des Geschehens steht Max Männdli (Ruedi Walter), er war in seinem langen Berufsleben Elektriker. Schon immer hatte er die Neigung sich mit Psychologie und Kriminalanalysen zu beschäftigen. In der in Zürich angesiedelten Detektei Tobler findet der Pensionär Männdli eine Anstellung als "Hobbydetektiv". In den noch so undurchsichtigen Kriminalfällen kommt Max Männdli mit seinem ausgeprägten Spürsinn so manchem raffinierten Gauner oder Schwerverbrecher bei der Lösung der ihm aufgetragenen Fälle immer wieder auf die Schliche. Seine unkonventionellen Methoden sind stets mit einer Prise Humor gepaart, wenn sich der kauzige aber hochintelligente Männdli in Aktion befindet.

  10. CH (1972) | Abenteuerserie
    ?
    Abenteuerserie mit Marshall Thompson und Jack Mullaney

    Der erfahrene Berufspilot Jim Hunter lebt in der Schweiz und betreibt mit seinem Partner Walter eine kleine Fluggesellschaft, die stets um ihr Überleben kämpfen muss. Jim hat von seiner Schwester Regina einen vierbeinigen Freund namens "George" übernommen. Freddie, der nach dem Tod seiner Eltern zu seiner Tante in die Schweiz zieht, hält sich oft auf dem Flughafen auf und macht somit schnell Bekanntschaft mit Jim und eben auch mit "George". Freddie und der treuherzig dreinblickende Bernhardiner freunden sich sehr schnell an und sind bald ein unzertrennliches Team. Die einzelnen Episoden handeln von turbulenten Geschichten um den etwas neurotischen "George", drehen sich um Freddies Schul- und Freizeiterlebnisse, um Jims Abenteuer mit seiner Fluglinie und um die eine oder andere aufregende Krise, die die Haushälterin Frau Gerber mit Hund und Herrchen durchzustehen hat.

  11. IT (1979) | Drama
    ?
    1
    Drama mit Stéphane Audran und Rossano Brazzi

    Orientexpress ist eine Drama-Serie aus dem Jahr 1979.

  12. CH (1973) | Drama
    ?
    1
    Drama mit Siegfried Rauch und Franziskus Abgottspon

    Lawinenpatrouille ist eine Serie, die im Jahr 1973 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.

  13. DE (1978) | Abenteuerserie, Drama
    ?
    2
    2
    Abenteuerserie von Johanna Spyri mit Katia Polletin und Stefan Arpagaus

    Dies ist die bezaubernde Geschichte des kleinen Waisenmädchens Heidi, das bei seinem menschenscheuen Großvater in der idyllischen Abgeschiedenheit der Schweizer Berge aufwächst und mit dem Geißenpeter und der Freundin aus Frankfurt Klara viele schöne Abenteuer erlebt.

  14. ?
    Actionserie mit Jean-Claude Bouillon und Jean-Paul Tribout

    Paris, zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die "Belle Époque" blüht - und mit ihr die Kriminalität. Weil in der französischen Hauptstadt die Zahl der Verbrechen rasant zunimmt, setzt Regierungschef Georges Clemenceau, genannt "der Tiger", auf eine neugegründete polizeiliche Sondereinheit, die so genannten "mobilen Brigaden". Ausgestattet mit den neuesten Automodellen, Spürhunden und modernsten Hilfsmitteln wie Fotokameras und Geräten zur Spurensicherung macht die neue französische Elitepolizei Jagd auf Kriminelle. Vor Commissaire Paul Valentin und seinen Assistenten Inspecteur Pujol und Inspecteur Terrasson ist fortan kein Gangster mehr sicher! Im Auftrag ihres Chefs Faivre bringen die mobilen Brigaden Mörder, Räuber oder Erpresser zur Strecke und stechen nicht selten in der sogenannten feinen Gesellschaft in ein Wespennest.

  15. CH (1977) | Abenteuerserie
    ?
    1
    Abenteuerserie mit Wolf Roth und Carlos Werner

    Als der Schweizer Karikaturist Peter Voss seinem Onkel Heinrich Flinck aus der Patsche hilft, kann er nicht ahnen, dass damit für ihn eine atemberaubende und abenteuerliche Jagd um den ganzen Erdball werden soll. Es beginnt damit, dass Flinck, Chef einer Bank, durch Fehlspekulationen sämtliche Spareinlagen seiner Kunden verliert. Um seinen Onkel vor dem Bankrott zu retten, inszeniert Peter Voss einen Überfall und den Raub der Millionen. Der Plan: während man ihn um die ganze Welt jagt, soll der Onkel das verspekulierte Geld wieder beschaffen. Peter, der kurz vor der Verlobung mit der Industriellentochter Steffi Achermann steht, startet seine Flucht. Einstweilen besteht Steffis Vater, der den Tresor, in dem das Geld gelagert war, konstruiert hat, darauf, dass nicht die Polizei, sondern der renommierte Privatdetektiv Bobby Dodd sich auf Peters Spuren begibt. Dieser tritt die Jagd gemeinsam mit Steffi Achermann an. Gemeinsam mit ihr verfolgt er Voss durch die ganze Welt: Kärnten, Paris, Venedig, London und nicht zuletzt Afrika, Hongkong und Mexiko sind Stationen der spannenden wie vergnüglichen Jagd.

  16. CH (1979) | Drama
    ?
    1
    Drama von Jack London mit Christopher Connelly und Delia Boccardo

    San Francisco im Jahre 1898. Der Seemann Martin Eden hilft dem großbürgerlichen Arthur Morse bei einer Rauferei und lernt dessen schöne Schwester Ruth kennen, in die er sich sofort verliebt. Von Arthurs Schwester, die auch Gefühle der Zuneigung für ihn empfindet, und der bürgerlichen Gesellschaft um sie herum angetan, beschließt der Seemann, Schriftsteller zu werden. Er ahnt jedoch nicht, welche Entbehrungen und Enttäuschungen auf ihn warten, um das ersehnte Ziel zu erreichen. Nicht nur sein Liebesleben gerät durcheinander, als neben Ruth auch noch zwei andere Frauen - Lizzie und Maria - auftauchen, sondern er muss teils unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten, hat große private Probleme und verliert sogar seine Unterkunft. Nach vielen schweren Stunden gelingt es Martin schließlich, mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit Erfolg zu haben. Doch der ehemalige Seemann kann den Ruhm nicht genießen, hat er doch längst bemerkt, wie falsch und verlogen die Gesellschaft ist, in der er sich nunmehr bewegt. Völlig entkräftet von den gewaltigen Anstrengungen auf dem Weg nach oben beschließt er, einen Neuanfang zu wagen.

  17. DE (1971) | Komödie
    ?
    3
    Komödie mit Georges Descrières und Yvon Bouchard

    Wie ein moderner Robin Hood stiehlt er von den Reichen, die stets zu fragwürdigem Reichtum gekommen sind. Die Kunstgegenstände, auf die er es abgesehen hat, sind ebenso exquisit wie seine Manieren. Er stiehlt nicht aus Geldgier, sondern aus Spaß am Risiko. Durch seine Verkleidungskunst nimmt er ständig eine neue Identität an und kann erst im letzten Augenblick entlarvt werden. Selbst die schönste Frau kann ihn nicht halten, wenn ihn wieder ein tollkühnes Abenteuer lockt.