Die besten Dokumentarserien von 2004

  1. Long Way Round
    8.2
    84
    5
    Dokumentarserie mit Charley Boorman und Ewan McGregor

    Long Way Round ist ein wirklich außergewöhnlicher Reisebericht, der die abenteuerliche Reise zweier Schauspielkollegen auf ihren Motorrädern von London über Russland und die Mongolei bis nach New York dokumentiert. Ewan McGregor, bekannt aus “Star Wars”, und Charley Boorman verbindet neben einer einzigartigen Freundschaft die große Leidenschaft für das Motorradfahren und für das Extreme.

  2. 7.5
    52
    8
    True Crime Dokumentation

    Die Netflix-Doku The Staircase beschäftigt sich mit einem wahren Verbrechen, in das der Kriminalautor Michael Peterson hineingezogen wurde, als seine Ehefrau Kathleen ermordet und er daraufhin als Hauptverdächtiger gefangen genommen wurde. Daraufhin folgte ein Rechtsstreit der 16 Jahre dauerte und bis heute einmalig in der Geschichte ist.

  3. 7.4
    25
    2
    Dokumentarserie mit Caitlin Atwater und Margaret Blakemore

    In der US-amerikanischen Dokumentarserie The Staircase: Tod auf der Treppe, wird der Prozess um den Autoren Michael Peterson aufgerollt, der wegen Mordes an seiner Frau angeklagt wurde.

  4. FR (2004) | Dokumentarserie
    7.6
    8
    Dokumentarserie

    Eine skurille Reise durch die Welt der deutsch-französischen Eigenarten. In kleinen Episoden werden deutsche und französische Alltagsmythen erforscht und entschlüsselt. Warum z.B. gehen Eier in Deutschland nie kaputt, wenn man sie ins kochende Wasser gibt? Warum gibt es in Deutschland einen Klopapierhut? Und warum kommt eine Ente in Frankreich in die seltsamsten Situationen? Humorvoll, frech und verspielt. Der Versuch einer deutsch-französischen Annäherung.

  5. DE (2004) | Dokumentarserie
    7.4
    2
    3
    Dokumentarserie mit Karin Beese und Svenja Brill

    20 Frauen, Männer und Kinder des 21. Jahrhunderts erleben ihr größtes Abenteuer: Sie gehen durch einen Zeittunnel und finden sich wieder im Alltag eines ostelbischen Herrenhauses Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Auf sie wartet eine Welt, die durchzogen ist von starren Standesgrenzen. Ob man Junker ist oder Stallbursche, Gutsherrin oder Dienstmädchen - das hat in fast allen Fällen schon die Geburt festgelegt. Bei der Auswahl der Protagonisten wurden keine Schauspieler gesucht, sondern eine Familie, die die Welt des Landadels vor hundert Jahren erleben wollte - und Menschen, die sich vorstellen konnten, für zwei Monate in die Rolle eines Dienstmädchens, eines Stallburschen oder einer Zofe zu schlüpfen. Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2004 in Mecklenburg-Vorpommern statt.

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  7. GB (2004) | Dokumentarserie
    8.6
    10
    Dokumentarserie

    Dreiteilige Dokumentar-Miniserie der BBC über radikale Islamisten und Neo-Konservative. Es gibt auch eine Filmfassung.

  8. DE (2004) | Familiensaga, Drama
    7.6
    21
    2
    Familiensaga mit Henry Arnold und Salome Kammer

    Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende ist eine deutsche Miniserie von Regisseur Edgar Reitz und der dritte Teil der Heimat-Chroniken, der 2004 zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

  9. US (2004 - 2007) | Dokumentarserie
    4.5
    2
    5
    Dokumentarserie mit Xzibit

    Aus Schrott mach Gold! Rap-Superstar Xzibit hostet MTV’s Kultshow “Pimp My Ride”. Hier werden alte, verrostete und eigentlich schon schrottreife Karren bei “West Coast Customs”, der Tuningwerkstatt der Superlative, so unglaublich aufgemotzt, dass man sein Auto im Nachhinein nicht wiedererkennt.

  10. US (2004 - 2023) | Dokumentarserie
    6
    2
    Dokumentarserie mit Tim Gunn und Heidi Klum

    Project Runway - Designer gesucht! ist eine Castingshow für aufstrebende Designer. Heidi Klum und Tim Gunn moderieren die preisgekrönte Sendung des US-amerikanischen Senders Lifetime. Zuvor wurde die Show bereits auf Bravo ausgestrahlt.

  11. GB (2004) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie mit Michael Gough

    Die faszinierende Geschichte des Nil, des längsten Flusses der Welt. Er war Zeuge bei der Geburt menschlicher Zivilisation, er brachte große Fluten hervor, aber auch langanhaltende Dürre. Er sah Städte entstehen und vergehen und hieß eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt in seinen Gewässern willkommen. Er ist der König der Flüsse, er begeistert die Menschheit wie kein anderer Strom. Die außergewöhnliche Reise führt die Zuschauer entlang des großen Flusses durch Wüstenlandschaften und Dschungelgebiete, über schneebedeckte Berge bis zu den Seen im Äthiopischen Hochland.

  12. ?
    1
    Dokumentarserie

    Wohl kaum ein Datum in der deutschen Zeitgeschichte wurde so nachhaltig Gegenstand von Mythen und Legenden wie der 20. Juli 1944. Wäre das Attentat auf Hitler gelungen, hätte es ein Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, ein Signal zur Beendigung des Völkermordes werden können. Sein Scheitern aber trieb es in den Streit der Nach­kriegszeit: In der frühen Bundesrepublik wurden die Attentäter ebenso als Hochverräter verfemt wie sie zu Vordenkern eines demokratischen Nachkriegsdeutschland verklärt wurden. Die DDR tat den 20. Juli als Putsch einiger nationalkonservativer Militärs ab, deren einziges Ziel darin bestanden hätte, Deutschlands Niederlage zu verhindern. Heute wissen wir: Es führten viele Wege zum 20. Juli 1944. Was alle opposi­tionellen Gruppen einte, war die Überzeugung, dass der NS-Staat ein amoralischer verbrecherischer Anschlag auf das Weltgewissen war. Gewerkschafter und Pfarrer, ehemalige Politiker der Republik und Mi­litärs waren sich einig darin, dass Deutschland auf eine Katastrophe zusteuerte, wenn Hitler nicht beseitigt würde. Über 40 Attentatsversuche und -pläne hat es bis zum 20. Juli 1944 gegeben. Jene Männer, die Hitler töten wollten, waren einsame Ver­schwörer, die nicht von der Volksstimmung getragen wurden, sondern nur von ihrem eigenen Pflichtgefühl. Es komme nicht mehr darauf an, ob das letzte Attentat gelänge, erkannte 1944 Henning von Tresckow, Kopf der Verschwörung: "Wir müssen es tun, auch wenn es nicht glückt, und wenn wir alle drauf gehen. Denn es darf später nicht hei­ßen: Es ist niemand gegen dieses Unrecht aufgestanden." Heute mu­tet das Ethos der Verschwörer fremd an: Der Glaube an einen starken Staat, nicht demokratisch im heutigen Verständnis, doch die Men­schenrechte achtend; der Wille und der Mut, für dieses Ziel Gesetze zu brechen, sogar sich zu opfern. Viel früher als die Militärs entschloss sich der schwäbische Schreiner­geselle Georg Elser zum Handeln. Hätte die von ihm gefertigte, in ei­ner Säule des Münchener Bürgerbräukellers versteckte Bombe ihr Zielobjekt am 8. November 1939 nicht um 13 Minuten verfehlt - der Welt wäre viel erspart geblieben. Elser war gewiss der einsamste der Attentäter. Als der Diktator seine größten Triumphe feierte und von einer Welle der Be­geisterung getragen wurde, ging der Schreiner auf Distanz zu seinen Zeitgenossen und ihrem kollektiven Selbstbetrug. Elser wollte durch seine Tat weiteres Blutvergießen im Krieg verhin­dern. Um ein Haar wäre er erfolgreich gewesen. Sein Beispiel zeigte: Auch der soge­nannte "kleine Mann" war nicht um jeden Preis dazu verdammt, nur "Mitläufer" zu sein. Er konnte, wenn er wollte, das Rad der Weltge­schichte anhalten. Als Elser seine Tat beging, waren einige der späteren Verschwörer noch weit davon entfernt, an Widerstand zu denken. Sie nahmen an­fangs teil am rassistischen Vernichtungskrieg, billigten ihn zeitweise, trieben ihn in einigen Fällen sogar aktiv voran. Doch letztlich war es gerade die wachsende intime Kenntnis der Verbrechen des Regimes im Rücken der Ostfront, die vor allem jüngere Offiziere in den Wider­stand trieb. Sie ahnten: Nur der Tyrannenmord konnte dem Schrecken ein Ende bereiten. Im Stab der Heeresgruppe Mitte fanden diese jun­gen Offiziere jenen Mann, der zum Planungschef des Attentats geriet. Henning von Tresckow. Er und sein Vertrauter Claus Schenk Graf von Stauffenberg versuchten vergeblich prominente Heerführer für einen Umsturz zu gewinnen - typisch war die Reaktion Feldmarschall von Mansteins: "Preußische Feldmarschälle meutern nicht." Die Obersten handelten fortan alleine: Die "Operation Walküre", ein ursprünglich zur Niederwerfung innerer Unruhen gedachter Plan, war von Stauffenberg so genial umgearbeitet worden, dass im Falle eines gelungenen At­tentats selbst die Gegner des Putsches im Sinne der Verschwörer ge­handelt hätten. Doch alles hing ausschließlich von der Frage ab, ob Hitler dem Attentat zum Opfer fiel. Weil der Diktator dem von ihm in Geiselhaft genommenen Volk diesen Gefallen nicht tat, rächte sich das Regime in einem wahren Blutrausch an den Besten dieses Volkes. "Ich will, dass sie gehängt werden, aufgehängt wie Schlachtvieh", wies Hitler seinen "Volksgerichtshof"-Präsidenten Freisler an. Oft ist gefragt worden, ob es überhaupt etwas genutzt hätte, wenn die bewusste Bombe unterm Kartentisch ihr Zielobjekt zerrissen hätte. Die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation stand unumstößlich fest, genauso wie die Aufspaltung des Reiches in Besatzungszonen, die brutale Amputierung Ostdeutschlands und die Vertreibung seiner Men­schen. Doch eine provisorische Regierung Goerdeler hätte den Krieg beendet, so oder so. Wenn die Kapitulation Anfang August 1944 er­folgt wäre, dann wären zwei Millionen Ostdeutsche zwar vertrieben worden; aber unter halbwegs geordneten Verhältnissen nach einem Waffenstillstand; dann hätten Millionen von Soldaten an den Fronten nicht mehr sterben müssen: allein auf deutscher Seite sind zwischen August '44 und Mai '45 mehr Menschen umgekommen als in den fünf Kriegsjahren zuvor; dann wären Hunderttausende von Juden nicht mehr in die Gaskammern getrieben worden - denn der Holokaust er­reichte erst im Sommer 1944 seinen Gipfelpunkt. Und wenn der Krieg beendet worden wäre, wären schöne alte Städte nicht mehr vernichtet worden. Würzburg, Dresden, Breslau, Königsberg und viele andere Kleinodien alter Baukunst waren noch unversehrt. Ein gelungener Ty­rannenmord an Hitler hätte seinen Sinn gehabt. Und so sang nach dem Krieg ausgerechnet derjenige den Verschwörern ein Loblied, auf den sie so sehr und so vergebens gesetzt hatten: Der Widerstand ge­gen Hitler habe "zum Edelsten und Größten gehört, was in der politi­schen Geschichte der Völker je hervorgebracht wurde". Churchill hat Recht.

  13. DE (2004) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie

    In allen Kulturen standen die Menschen immer wieder vor dem glei­chen medizinischen Problem: Was verschafft bei Krankheiten und Lei­den Linderung oder gar Heilung? Durch Erfahrung lernten die Men­schen schon früh, dass Pflanzen heilen können. Die Reihe nähert sich in vier Folgen den Geheimnissen al­ten Heilwissens und sucht herauszufinden, welche Pflanzen in den großen alten Kulturen benutzt und wie sie angewendet wurden. Konn­ten sie tatsächlich helfen? Moderne Analysen ihrer Wirkstoffe führen zu eindrucksvollen Ergebnissen. Doch: Wie viel Nutzen kann das ver­lorene Heilwissen von früher heute noch bringen? Eine spannende Suche in Pyramiden, Palästen und Klosterbibliothe­ken, in Wüste und Dschungel, in Hightech-Labors und Kräutergärten.

  14. DE (2004) | Dokumentarserie
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  15. GB (2004) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie mit Michael Palin

    Michael Palin packt erneut das Reisefieber und seine Koffer für ein wahnwitziges Abenteuer und durchquert das weltgrößte Gebirgsmassiv: den Himalaya.

    Nicht genug damit, dass er Reisen unternommen hat, die ihn in 80 Tagen um die Welt, vom Nordpol zum Südpol und auf die Spur von Ernest Hemingway geführt haben. Dieses Mal wird er Schnee und Eis, beißenden Winden und enormen Höhenunterschieden ausgesetzt sein, wenn er sich 3000 Kilometer von der Grenze Afghanistans bis in den Südosten Chinas durch das Himalayagebirge kämpft.

  16. AU (2004 - 2006) | Dokumentarserie, Kriminalserie
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    Dokumentarserie mit Lisa McCune und Rick Cosnett

    Im Fokus der Kriminal-Dokumentationsserie Forensic Investigators stehen reale Mordfälle in Australien,untersucht von Lisa McCune.

  17. ?
    Dokumentarserie mit Christopher Plummer

    Eine Reise zurück zu den Anfängen des Lebens - eine Reise zurück zur Geburt der Erde. 4,5 Milliarden Jahre - so alt schätzt die Wissenschaft unseren Planeten. Ihre Geschichte zu erzählen mit allen Höhen und Tiefen, von der ersten Stunde ihrer Existenz über ihr Leben gefangen im Eis, bis hin zu ihrer heutigen Schönheit - das schafft "Expedition Terra - Das Geheimnis der Erde". In fünf Teilen mit fast vier Stunden Spielzeit erzählt der Gewinner des Jules Vernes Preises die unglaubliche Geschichte unseres Heimatplaneten. Mit aufregendem Filmmaterial und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, kombiniert mit großartigen Bildern, Interviews führender Wissenschaftler und aufregenden Computeranimationen, schildert "Expedition Terra - Das Geheimnis der Erde" in über 220 Minuten die einschneidenden Ereignisse, die die Welt von heute zu dem gemachten haben, wie wir sie kennen. "Expedition Terra - Das Geheimnis der Erde" ist ein Muss für jeden Dokumentations-Fan und trifft damit genau den Zeitgeist. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Kraft der Erde den sich in Sicherheit wiegenden Menschen zu kontrollieren scheint, ist das Thema aktuell wie nie.

  18. ?
    1
    1
    Dokumentarserie

    Ausgelöst von Wolfgang Beckers gigantischem Kinoerfolg "Goodbye Lenin" erwachte im Jahr 2003 ein bisher nicht da gewesenes und von fast niemandem für möglich gehaltenes Interesse am Phänomen DDR – und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Alle Welt scheint zu fragen: Was war das für ein komisches, kleines Land, diese DDR? Wie lebte es sich da? Dieses Interesse und die 15. Jahrestage des Mauerfalls und der deutschen Wiedervereinigung vor Augen – andererseits die hitzigen Diskussionen über die Ostalgie-Shows im Jahre 2003 noch in guter Erinnerung – erzählt die vierteilige Dokumentation die Geschichte der DDR neu. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei der Alltag realsozialistischer Lebensweisen. Das Autoren- und Regieteam ist bewusst eine Mischung aus Ost und West, aus Spielfilm wie aus Dokumentation. Neben spannender Geschichte möchte diese Serie auch künstlerisch, technisch und formal einen neuen Standart dokumentarischer Umsetzung erreichen. Mit den technischen und dramaturgischen Mitteln des Spielfilms wird wir das Genre einer filmischen Dokumentation ausgereizt, ohne es jedoch zu verlassen.

  19. US (2004 - 2010) | Tierserie, Naturdokumentation
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    Tierserie

    Kaum jemand kann sich der Schönheit eines Sonnenaufgangs entziehen. Wenn sich erste Lichtstreifen am Horizont zeigen und das Leben langsam erwacht, erscheinen selbst die unwirtlichsten Orte wie verzaubert. In einzigartiger HD-Qualität zeigt “Sunrise Earth” Sonnenaufgänge an den unterschiedlichsten Orten der Erde.

  20. GB (2004) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Diese vierteilige BBC Dokumentation eröffnet völlig neue Einblicke in das soziale Verhalten der Tiere. Durch modernste 3-D Computergrafiken, Luft- und Satellitenaufklärung ist es gelungen das Jagdverhalten der vier gefährlichsten Raubtiere der Welt filmisch zu dokumentieren. Die Löwen im Masai Mara Wildreservat sind in Bedrängnis. Schon seit langer Zeit haben sie keine Beute gemacht. Ungeduldig warten die Jäger auf die Wanderungen von Gnus, Gazellen und Zebras. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod im "Land der großen Katzen." Sie sind kraftvoll genug, um ein Walross zu töten, und erst in beißender Kälte fühlen sie sich richtig wohl: Eisbären. Die größten Landraubtiere der Erde sind die unumstrittenen Herrscher der Arktis. Haie sind eiskalte Killer? Aber, es gibt auch eine andere Seite der angeblichen Monster. Die faszinierenden Meeresbewohner sind äußerst sensibel und hochentwickelt. Wir tauchen in die geheimnisvolle Welt des "Hai-Lifes" ein. Wölfe sind fressgierige Bestien, die Menschen mit Haut und Haar verschlingen! In Wirklichkeit sind Wölfe jedoch scheue Zeitgenossen, die mit Intelligenz und Gemeinschaftssinn ihr Überleben sichern.

  21. DE (2004) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Die Südsee - ferne Inseln im Pazifik. Ein mystischer Ort, der Träume und Sehnsüchte weckt. In der neuen ZDF-Erlebnisdokumentation "Traumfischer" bekommen zwei deutsche Familien die Chance, ihren Traum vom Leben in der Südsee wahr werden zu lassen. Auf einer kleinen Koralleninsel des Königreichs Tonga wollen sie ihr Paradies finden. Eine große Herausforderung für die Familien, aber auch für die Redaktion in Mainz und das Produktionsteam vor Ort. Die traditionellen Hütten sind ohne Klimaanlage, ohne Wasseranschluss, ohne Bett und Küche - nicht alle haben Strom, noch weniger einen Fernseher. Die Menschen versorgen sich überwiegend selbst - mit dem wenigen, was sie anbauen, fischen oder was die Nutztiere geben. Arbeitsplätze sind rar, das Leben ist nicht billig. Die Einheimischen haben gelernt, unter diesen Bedingungen zu leben. Doch was ist mit den Fremden aus Deutschland? Ohne die Hilfe der einheimischen Nachbarn wäre das Abenteuer schon in den ersten Tagen gescheitert. Ob die deutschen Familien wirklich ihren "Traum fischen", wie es der Titel der Serie verspricht, ist keineswegs gewiss. Eines ist dagegen gewiss: Der Mythos Südsee muss nach diesem Erlebnis neu definiert werden!

  22. GB (2004) | Dokumentarserie
    ?
    2
    1