White Lies ist ein Komödie aus dem Jahr 1996 von Ken Selden mit Julie Warner und Terry Kinney.
Komplette Handlung und Informationen zu White Lies
Eigentlich will der junge Museumswärter Leon nur auf coole Art ein paar Mädchen anmachen und bedient sich dafür der in den Ausstellungs-räumen aufgeschnappten Phrasen über abstrakte Kunst. Als er auch nicht davor zurückschreckt, sich als Maler auszugeben, wird er peinlicherweise beim Wort genommen. Die ehrgeizige Galeristin Mimi glaubt in ihm ein heißes Jungtalent entdeckt zu haben, das es ihr ermöglicht, sich selbstständig zu machen. Denn so ein schwarzer, schnoddriger Maler aus der Unterschicht, der forsch die herrschende Kulturschickeria brüskiert, könnte ein zweiter "Basquiat" werden. Da die hübsche Mimi Leon gefällt, beschafft er sich bei einer heroin-süchtigen Künstlerin Bilder, die die "kulturelle Dominanz der Weißen" zum Thema haben. Mimi ist begeistert und will eine eigene Galerie eröffnen und Leon mit Hilfe ihres Freundes, des Kunstkritikers Richard, groß herausbringen. Als Leon und Mimi sich auch privat näher kommen, gibt es für ihn kein Zurück mehr.
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