6.8

The House That Jack Built

Kinostart: 29.11.2018 | Dänemark (2018) | Horrorfilm, Kriminalfilm | 155 Minuten | Ab 18

Alle 11 Pressestimmen zu The House That Jack Built

derStandard.at
Vor 5 Jahre
6
In seinen hintersinnigen Momenten ist The House That Jack Built jedenfalls auch ein Film über die Banalität des Bösen in einer Welt, in der die moralischen Verankerungen nichts mehr gelten. [Dominik Kamalzadeh]
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Die Presse
Vor 5 Jahre
5
In gewisser Hinsicht ist der Film ein schelmischer, passiv-aggressiver Versuch, sich zu entschuldigen – aber von Trier wäre nicht von Trier, würde er dabei nicht erneut für Aufregung sorgen. [Andrey Arnold]
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Die ZEIT
Vor 5 Jahre
5
Wäre The House That Jack Built nicht so wahnwitzig blutig und laut, man könnte problemlos wegnicken. Nichts an der Darstellung der Gewalt ist originell, nichts erscheint dringlich. [...] Halb psychologischer Quatsch, halb philosophischer Kitsch, der es nicht bis ins Obergeschoss schafft. [Wenke Husmann]
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Echo
Vor 5 Jahre
7.5
Nach dem einprägsamen Finale wird einen dieser Film noch länger beschäftigen.
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FILMDIENST
Vor 5 Jahre
5.5
The House That Jack Built mag ein konzeptuelles Experiment mit den Grenzen der Zuschauer sein, doch gerade dieses Kalkül stört. [...] Mit Kunstfreiheit hat das wenig zu tun.
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NDR
Vor 5 Jahre
5
Die Provokation wird zum Selbstzweck.
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outnow
Vor 5 Jahre
7.5
[...] The House That Jack Built [ist] ein durchaus gelungenes Psychopathen-Porträt mit einem hypnotisch guten Matt Dillon, einer guten Portion makaberem Humor und einem tollen Ende - etwas zu lang, aber sehenswert. [Simon Eberhard]
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Programmkino.de
Vor 5 Jahre
7
Radikaleres, ungewöhnlicheres, eigeneres wird man dieses Jahr im Kino in jedem Fall kaum zu sehen bekommen.
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Radio Koeln
Vor 5 Jahre
6.5
[...] man [kann] The House That Jack Built auch als zynische Komödie sehen, als wahnwitzige Abrechnung eines Künstlers mit einer Welt, die nicht bereit ist, die analytische Logik hinter seinen radikalen Ideen zu sehen.
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taz
Vor 5 Jahre
5.5
Es ist alles sehr unschön, dabei aber so emotionsarm und mit einer solch übellaunigen Pedanterie erzählt, dass selbst die Empörung über die Gewalt und ihre Darstellung schwerfällt.
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Variety
Vor 5 Jahre
5
Genau wie der Protagonist Jack hat Lars von Triers Film The House That Jack Built keine Seele und lässt einen betäubt und verstört zurück. [Owen Gleiberman]
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