The Flying Swords of Dragon Gate

The Flying Swords of Dragon Gate ist ein Martial-Arts-Film aus dem Jahr 2011 von Hark Tsui mit Jet Li und Siu-Wong Fan.

The Flying Swords of Dragon Gate entführt mithilfe von Regisseur Hark Tsui in diesem Martial-Arts-Film ins alte China, als dort gerade die Ming-Dynastie beendet wurde.

Komplette Handlung und Informationen zu The Flying Swords of Dragon Gate

Es ist das Ende der Ming-Dynastie und in China herrscht Unfriede. Nach jahrzehntelanger Unterdrückung kommt es zu einer Revolte, die aber brutal niedergeschlagen wird. Nun werden die überlebenden Rebellen im ganzen Land verfolgt. Meisterschwertkämpfer Zhao (Jet Li) gehört zu den Freiheitskämpfern und macht Jagd auf hohe Regierungsbeamte, die die Privilegien ihrer Ämter missbrauchen. Insbesondere Geheimdienstchef Yu (Kun Chen) soll für seine Taten büßen, doch auch dieser hat seine Schergen auf den den Rebellen angesetzt.

Als Ling (Xun Zhou), eine Vertraute Zhaos, einer Konkubine des Kaiser bei der Flucht vom Hofe hilft, können die Männer Yus folgen. In dem Gasthof Dragon Gate, mitten in der Wüste, treffen die verfeindeten Parteien aufeinander. Doch sie sind nicht alleine, denn in der Schenke hat sich schon ein Trupp draufgängerischer Mongolen und weitere Glücksritter eingenistet, die sich alle auf der Suche nach einem Schatz befinden, der einer Legende nach nur alle sechzig Jahre von einem Sturm freigelegt wird.

Hintergrund & Infos zu The Flying Swords of Dragon Gate
Regisseur Tsui Hark hat schon 1992 an Dragon Inn, einem Remake des Martial-Arts-Klassikers Die Herberge zum Drachentor von 1967, mitgearbeitet. Mit The Flying Swords of Dragon Gate nahm er sich nun selbst als Regisseur des Stoffes an.

Mit den trickreichen, spektakulär inszenierten Filmen der Once Upon a Time in China-Reihe revolutionierte Hark den chinesischen Schwertkampffilm und wurde auch international bekannt. Für The Flying Swords of Dragon Gate konnte er jetzt sogar Chuck Comisky anwerben, der schon bei James Camerons Avatar - Aufbruch nach Pandora für die Spezialeffekte verantwortlich war. (TS)