Tagebuch eines Vergewaltigers ist ein Drama aus dem Jahr 1996 von Giacomo Battiato mit Roberto Zibetti und Isabella Ferrari.
Komplette Handlung und Informationen zu Tagebuch eines Vergewaltigers
Luca ist ein unauffälliger und zurückgezogen lebender Student, der leidenschaftslos in den Tag hineinlebt. Hinter der Fassade des "netten jungen Mannes von nebenan" aber verbirgt sich ein verhaltensgestörter und einsamer Mensch, der unfähig ist, eine Beziehung einzugehen. Besonders gegenüber Frauen, von denen er sich nicht angenommen fühlt, entwickelt er Hassgefühle, und sein unerfüllter Wunsch nach Nähe und Geborgenheit verwandelt sich in brutale sexuelle Gewaltphantasien. Objekt seiner Obsessionen ist zunächst das junge Mädchen Valeria, das in einer Zahnarzt-Praxis gegenüber als Assistentin arbeitet. Eines Abends beobachtet er, wie sie verzweifelt versucht, ihren Wagen zu starten, und unfähig seine Triebe zu kontrollieren, vergewaltigt er sie. Von Valeria in der Dunkelheit nicht erkannt, eilt er zurück in seine Wohnung, um Hilfe für sie zu holen. Die junge Frau sieht in ihmvon nun an den fürsorglichen Retter. Zwischen den beiden entwickelt sich eine unmögliche Liebe: Valeria leidet an den psychischen Folgen des Gewaltverbrechens und Luca an Schuldgefühlen und an seiner Unfähigkeit, ihr sein schreckliches Geheimnis zu offenbaren.
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