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Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld

Deutschland (2013) | Komödie | 90 Minuten

Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld ist ein Komödie aus dem Jahr 2013 von Max Färberböck mit Franz Xaver Huber und Mona Petri.

Uwe Ochsenknecht spielt in der Komödie Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld einen skrupellosen Banker, der allerdings nicht mit der Schlagfertigkeit geprellter Kleinanleger gerechnet hat.

Komplette Handlung und Informationen zu Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld

Für den jungen Bankangestellten Bernie Atzberger (Gabriel Raab) im bayerischen Dorf Eberding ist die Welt eigentlich in Ordnung: Er hat einen ruhigen Job und eine hübsche Polizistin als Freundin. Doch alles gerät ins Schwanken, als sich seine Eltern entschließen, über Bernies Kollegen bei dem Schweizer Investment-Banker Reto Pauly (Uwe Ochsenknecht) ihr Geld zu investieren.
Die Rendite ist zunächst höchst erfreulich, doch im Laufe internationaler Börsenturbulenzen scheint plötzlich das ganze Geld verloren. Bernies Vater Heinrich (Sigi Zimmerschied) fühlt sich hintergangen und zwingt seinen Sohn, mit ihm nach Zürich zu fahren, um Pauly zur Rede zu stellen. Dort betreten die beiden die ihnen unbekannte Welt der Großfinanz: Glasfronten, teure Autos auf blitzsauberen Straßen, schöne Frauen.
Und das sehr exklusive Büro von Reto Pauly. Heinrich lässt sich jedoch wenig beeindrucken und fordert von dem Banker ultimativ sein investiertes Geld zurück. Als dieser jedoch versucht, die beiden Überraschungsbesucher abzuwimmeln, platzt dem alten Atzberger der Kragen: Er schlägt Pauly spontan im Lift nieder.
Von der Situation überfordert, packen Vater und Sohn den ohnmächtigen Banker kurzerhand in den Kofferraum und nehmen ihn mit nach Hause ins lauschige Eberding.
Bernie muss die Entführung verschweigen. Seine rechtsgetreue Polizistenfreundin darf natürlich nichts erfahren – das wäre das Ende seiner Beziehung. Der junge Mann sucht panisch nach einem Ausweg und es gelingt ihm, Paulys Notebook zu knacken. Mit Erstaunen entdeckt er wertvolle Informationen über eine hohe Geldsumme, die der Schweizer auf den Cayman Islands versteckt. Hat der also seine Pleite nur vorgespielt?
Bernie schmiedet umgehend einen riskanten Plan: Er spielt sich vermeintlich als Retter auf und befreit den Entführten aus den Händen seines Vaters. Doch zurück in Zürich offenbart er Pauly seinen großen Coup, und alle Beteiligten stehen Kopf…

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