Martina
Kinostart: 08.07.1949 | Deutschland (1949) | Drama | 90 Minuten | Ab 16Martina ist ein Drama aus dem Jahr 1949 von Arthur Maria Rabenalt mit Jeanette Schultze und Cornell Borchers.
Komplette Handlung und Informationen zu Martina
Martina, eine junge Flakhelferin, gerät gegen Ende des Krieges des Zweiten Weltkriegs an einen Zuhälter und landet dadurch erst vor dem Jugendgericht und dann in der Fürsorge. Hier begegnet sie ihrer älteren Schwester Irene, der sie den Freund Volker ausspannt. Den Konflikt meidend, flieht sie zunächst, kommt dann aber später zur Versöhnung in die Fürsorge zurück. Ihre Vorsätze halten jedoch nicht lange und sie geht wieder der Prostitution nach. Dabei wird sie Zeugin eines Mordes und gerät bei der Flucht in einen Unfall. Bei der Heilbehandlung kommt heraus, dass Martina glaubt, den Mord ausgeführt zu haben. "Martina", die Geschichte über ein gutbürgerliches Mädchen, das zur Femme Fatale wird, ist ein interessantes Filmdokument der Nachkriegszeit - bei seiner Uraufführung ein regelrechter Skandal. Absolutes Plus des Films: die Darstellerinnen der feurigen Martina und der kühlen Irene. Diese beiden damaligen Neuentdeckungen gaben dem Film durch ihre Gegensätzlichkeit eine besondere Brisanz.
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