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Jens und seine Eltern

Deutschland (1990) | Dokumentarfilm | 80 Minuten

Jens und seine Eltern ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1990 von Hans-Dieter Grabe.

Komplette Handlung und Informationen zu Jens und seine Eltern

Jens liegt zumeist auf dem Bauch. Er rudert mit Armen und Beinen. Seine Sprache sind Knurr- und Stöhnlaute. Sein Gesicht ist zart und schön. Jens isst gern. Dann sitzt er in einem Spezialstuhl und wird gefüttert. Jens wird getragen, gewaschen und gewindelt. Die Menschen seiner Umgebung kennt er. Er liebt melodische Musik. Wenn er sich freut, lacht Jens. Seinen Namen versteht er schon. Jens ist neun Jahre alt. Bis zu seiner Geburt war Jens gesund. Die Geburt war kompliziert und dauerte über 30 Stunden. Jens litt zeitweise unter Sauerstoffmangel. Hinzu kam eine Gehirnblutung, als er am Ende mit einer Saugglocke geholt werden musste. So wurde sein Gehirn geschädigt, und das führte zu seiner Behinderung. Sie besteht in einem Anfallsleiden, das unheilbar ist, in Lähmungen, die den ganzen Körper betreffen, und in einem gestörten Gehirnwachstum. Jens ist ein Pflegefall bis an sein Lebensende.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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