Ginger Snaps II: Entfesselt

Ginger Snaps II: Entfesselt ist ein Werwolf-Film aus dem Jahr 2004 von Brett Sullivan mit Emily Perkins und Katharine Isabelle.

Auch wenn sie tot ist, schnappt sie wieder zu: In Ginger Snaps II: Entfesselt ist nun Gingers Schwester Brigitte an der Reihe, ihre Mordlust zu zügeln.

Komplette Handlung und Informationen zu Ginger Snaps II: Entfesselt

Handlung von Ginger Snaps II: Entfesselt
Ginger (Katharine Isabelle) ist tot: Es lebe der Werwolf! Nachdem Ginger in Ginger Snaps – Das Biest in dir das Zeitliche segnete, ist in ihrer Familie noch lange nicht Ruhe. Denn der Virus wütet in ihrer Schwester Brigitte (Emily Perkins) weiter. Nur mithilfe eines Serums, gewonnen aus der Giftpflanze Eisenhut (Gattung Aconitum), gelingt es ihr, die sichtbaren Symptome der Transformation sowie übermäßiges sexuelles Verlangen und Blutgier in Zaum zu halten. Doch ein toxischer Schock nach Einnahme einer zu hohen Dosis der Substanz bringt sie in ein Krankenhaus, wo man sie für eine Drogenabhängige hält.

Aber Brigitte ist nicht der einzige Lykanthrop: Ein männlicher Werwolf macht Jagd auf sie! Mit dem näher rückenden Vollmond und der immer stärkeren Ausprägung der wölfischen Merkmale gerät Brigitte auch immer mehr unter Zeitdruck. Visionen ihrer toten Schwester sind da auch keine große Hilfe, wenn der Werwolf mit blutigen Pranken an die Pforten der Klinik hämmert …

Hintergrund & Infos zu Ginger Snaps II: Entfesselt
Vier Jahre nach dem Erfolg von Ginger Snaps kam mit Ginger Snaps II: Entfesselt (OT: Ginger Snaps 2: Unleashed) die Fortsetzung. Die Regie übernahm der frühere Cutter Brett Sullivan (A Christmas Horror Story) von seinem Vorgänger John Fawcett (The Dark). Dieser wiederum fungierte bei dem Prequel, Ginger Snaps III: Der Anfang (Regie: Grant Harvey), das direkt in Anschluss an Ginger Snaps II: Entfesselt gedreht worden war, als Ausführender Produzent.

Nach seiner Videopremiere u. a. auf dem Hamburger Fantasy Filmfest laufend, gewann Ginger Snaps II: Entfesselt bei den Fangoria Chainsaw Awards gleich fünf Preise, darunter für das Drehbuch von Megan Martin (The Right Kind of Wrong) und den Score von Kurt Swinghammer (Leaving Barstow ). (EM)