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Ein ganzes halbes Jahr

Kinostart: 23.06.2016 | Großbritannien, USA (2016) | Liebesfilm, Drama | 111 Minuten | Ab 12

Alle 12 Pressestimmen zu Ein ganzes halbes Jahr

Die Presse
Vor 7 Jahre
6
Ein ganzes halbes Jahr ist zwar auch in Buchform ein kalkuliertes Melodram, das mit voller Absicht auf die Tränendrüse drückt, allerdings sind die Hauptfiguren mehr ausgestaltet. Geschildert aus Louisas Perspektive, taucht der Roman tiefer in ihre Gefühlswelt ein als der Film. [Heide Rampetzreiter]
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Empire
Vor 7 Jahre
5
Der Tränenzieher Ein ganzes halbes Jahr landet irgendwann doch noch seinen emotionalen Hieb, aber es ist ein unausgeglichener Mix aus Melodrama und Frauenkomödie. [Anna Smith]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
6
Regisseurin Thea Sharrock und die Drehbuchautorin Jojo Moyes misslingt trotz mutiger Ansätze der Ausbruch aus dem Korsett der Konventionen. [Jörg Gerle]
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Filmszene
Vor 7 Jahre
5
[...] der Ablauf der Geschichte stammt aus dem Setzbaukasten für Romantik-Streifen, mit einem wohl austarierten Verhältnis von Drama und Komödie, bei dem Letztere das Erstere immer genau dann auflöst, wenn es droht allzu ernst zu werden. [Volker Robrahn]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
3.5
Pretty Woman mit Rollstuhlfahrer aber ohne Prostitution, dazu ein Schuss Bridget Jones – Ein ganzes halbes Jahr bietet eine ziemlich bekannte Geschichte und bedient trotz aller möglicher Themen die Nachfrage an belanglos nette Schnulz-Geschichtchen. [Günter H. Jekubzik]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
5.5
Die tolle Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern ist ein willkommenes Gegengewicht zu dem sonst sehr schematischen Plot. [Sheri Linden]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
4
Clarke hat eine Menge Talent, aber in Ein ganzes halbes Jahr wird sie untergraben von der Technik der Regisseurin Sharrock und von einem endlosen Haufen an Reaction Shots. [Michael Philips]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
3
Diese schlaffe britische Romanze von Regisseurin Thea Sharrock sitzt an einem Punkt, wo Eintönigkeit, Lächerlichkeit und Sentimentalität zusammenlaufen, ohne eine Spur von erzählerischer Distanz. [A.O. Scott]
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NZZ
Vor 7 Jahre
4
Die Hauptdarsteller Emilia Clarke (Game of Thrones) und Sam Claflin (The Hunger Games) harmonieren gut. Doch der emotionale Tiefgang geht hinter der Hochglanzoberfläche unter. [Nina Jerzy]
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outnow
Vor 7 Jahre
5
Emilia Clarke geht voll in ihrer Rolle auf, sie ist sehr charmant und strahlt über beiden Ohren. Es macht wirklich Spass ihr zuzusehen. Neben ihr überzeugen die eindimensionalen Nebenfiguren leider selten. [Sven Martens]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
6
Dieses zerbrechliche Kennen- und Liebenlernen auf die Leinwand zu projizieren, gelingt Thea Sharrock auf solide Art und Weise, und wird der Vorlage von Jojo Moyes, die auch für das Drehbuch verantwortlich ist, gerecht. [Anabel Schleuning]
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Variety
Vor 7 Jahre
3.5
Stell dir für Ein ganzes halbes Jahr Ziemliche Beste Freunde mit mehr Romantik und weniger Chemie vor, der mit einer zahmen Version von Pretty Woman ohne Erotik gekreuzt wurde [...]. [Andrew Barker]
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