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Die Ohnmacht überwinden - Elisabeth Erb in Polen

Deutschland (1989) | Dokumentarfilm | 89 Minuten
Originaltitel:
Die Ohnmacht überwinden - Elisabeth Erb in Polen - Hilfe für polnische KZ-Häftlinge

Die Ohnmacht überwinden - Elisabeth Erb in Polen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1989 von Hans-Dieter Grabe.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Ohnmacht überwinden - Elisabeth Erb in Polen

Mehrmals im Jahr fährt die Lehrerin Elisabeth Erb nach Polen. Als ehrenamtliche Geschäftsführerin des Maximilian-Kolbe-Werks besucht sie ehemalige polnische KZ-Häftlinge, um ihnen zu helfen und mit ihnen zu sprechen – bei Hausbesuchen und auf unzähligen Versammlungen ehemaliger Häftlinge. Für die meisten von ihnen ist sie der erste deutsche Mensch, dem sie nach den Erlebnissen von damals wieder gegenüberstehen.

Der Film von Hans-Dieter Grabe, Die Ohnmacht überwinden – Elisabeth Erb in Polen, ist ein Versuch, den Zuschauern ein weitgehend unbekannt gebliebenes Kapitel unserer jüngsten Vergangenheit zu vermitteln. Nur wenige wissen, dass Polen mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht als Staat wie als Nation für immer ausgelöscht werden sollte und dass in den Gefängnissen und Lagern der deutschen Besatzungsmacht nicht nur jüdische Polen, sondern auch genauso viele andere Polen umgekommen sind – nach polnischen Schätzungen mehr als zweieinhalb Millionen.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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