Die koreanische Hochzeitstruhe
Deutschland (2009) | Dokumentarfilm | 82 MinutenDie koreanische Hochzeitstruhe ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 von Ulrike Ottinger.
Die koreanische Hochzeitstruhe ist ein deutscher Dokumentarfilm, der in eine fernöstliche Welt von Ritual, Tradition und Modernität entführt.
Komplette Handlung und Informationen zu Die koreanische Hochzeitstruhe
Die erfahrene Dokumentarfilmerin Ulrike Ottinger (Prater, Unter Schnee) reist für Die koreanische Hochzeitstruhe nach Südkorea und beobachtet die verschiedenen Bräuche und Traditionen rund um die Eheschließung. Fast komplett ohne Kommentar beobachten wir das Geschehen aus der Position eines neugierigen Außenseiters.
Traditionelle religiöse Rituale (Bitte um den Schutz der Götter) und westliche Elemente (Brautkleid) werden in den Feierlichkeiten kombiniert. Dazu kommt der Kontrast zwischen Modernität und Tradition. In die titelgebende Hochzeitstruhe werden neben dem offiziellen Heiratsantrag und der Geburtsurkunde des Bräutigams verschiedene Beutelchen mit Körnern und Reis gepackt. Diese Kiste wird dann den Brauteltern überreicht. Während die Zeremonien größtenteils nach jahrhundertealten Verfahren vonstatten gehen, hat das technologische Zeitalter auch Einzug gehalten. Die Hochzeitsbilder werden mit großem Pomp und mit akribischer Liebe zum Detail inszeniert.
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