Der allgemeine Tenor zur Farbtheorie lautet, dass bestimmte Farben mit einer bestimmten Helligkeit und Sättigung, oft emotionale Reaktionen oder gewisse Farbtöne konkrete Erwartungen beim Publikum hervorrufen sollen. Einige Filmemacher arbeiten (bewusst oder unbewusst) dagegen und räumen quasi mit den allgemeinen Assoziationen und Deutungen von Farben auf bzw. unterstreichen die vermittelte Grundstimmung mit einer (mal mehr, mal weniger) untypischen Farbpalette. Juhu! (:
Ich halte mich hier bewusst kurz und drücke mich vorsichtig aus, um Spoiler zu vermeiden.