Die meist vorgemerkten Musikfilme von 2011

  1. DE (2011) | Tanzfilm, Dokumentarfilm
    Pina
    6.9
    8.1
    295
    68
    Tanzfilm von Wim Wenders mit Pina Bausch.

    Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.

  2. 7.3
    7.8
    235
    22
    Musikdokumentation von Michael Rapaport mit Mos Def und Beastie Boys.

    Michael Rapaport dokumentiert mit Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest die komplette Geschichte der Hip-Hop Gruppe “A Tribe Called Quest”, welche heute als Ur-Väter des modernen Hip Hops gelten. Fern von Texten über Drogen und Gewalt, schaffte die Gruppe es Songs zu schaffen, die Anders waren.

  3. US (2011) | Dokumentarfilm, Drama
    7.3
    7.5
    167
    15
    Dokumentarfilm von Alma Har'el.

    In dem preisgekrönten Regiedebüt Bombay Beach zeigt Regisseurin Alma Har’el das Leben der Bewohner eines Salzsees, der zu einer ökologischen Katastrophe ausgewachsen ist.

  4. US (2011) | Komödie, Drama
    6.3
    7.5
    156
    148
    Komödie von James Bobin mit Jason Segel und Amy Adams.

    Kermit, Miss Piggy und Co. melden sich mit Die Muppets zurück. Jason Segel hilft ihnen dabei, ihr Theater vor einem Ölmagnaten zu retten.

  5.  (2011) | Musikfilm
    7.3
    7.7
    106
    7
    Musikfilm von Adam Yauch mit Elijah Wood und Danny McBride.

    Fight For Your Right Revisited ist eine Star-gespickte Hommage der Beastie Boys an sich selbst. Anknüpfend an die Story von Fight For Your Right erleben die Beastie Boys eine Vielzahl von Abenteuern, einschließlich einer Menge Drogen, Breakdance ... und natürlich Party.

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  7. 6.1
    6.1
    105
    42
    Horrorkomödie von Adam Rifkin und Adam Green mit Adam Rifkin und Sarah Mutch.

    Chillerama – The Ultimate Midnight Movie ist eine Hommage an und Parodie auf das Grindhouse-Kino in Form mehrerer Kurzfilme.

  8. SE (2011) | Musikfilm, Drama
    6.5
    6.3
    80
    24
    Musikfilm von Lena Koppel mit Sverrir Gudnason und Vanna Rosenberg.

    In dem schwedischen Film Die Kunst sich die Schuhe zu binden entflieht eine Gruppe geistig behinderter Menschen auf der Bühne ihrem tristen Alltag.

  9. DE (2011) | Erotikfilm, Musical
    5.6
    6.2
    55
    17
    Erotikfilm von Shinji Imaoka mit Sawa Masaki und Yoshirô Umezawa.

    Die 30-jährige Asuka arbeitet in einer Fischfabrik, wo sie auch mit ihrem Chef verlobt ist. Doch eines Tages begegnet sie am See einem Kappa – einem Wassergeist aus der japanischen Folklore – und findet heraus, dass die Kreatur ein wiedergeborener Freund ist, der vor vielen Jahren dort ertrunken ist.

    Hintergund & Infos zu Underwater Love
    Underwater Love steht in der Tradition japanischer Pink-Filme. Dabei handelt es sich um mitunter avantgardistische Sexfilme und Soft-Pornos. Dieses in Japan extrem populäre Genre entstand in den 1960er Jahren als Nische und entwickelte sich in den 70er Jahren zum japanischen Mainstream-Phänomen, als auch größere Studios begannen Pink-Filme zu produzieren. Seit den 80er Jahren wird der Markt für Pink Filme zunehmend von der Pornoindustrie abgelöst, doch bis heute ist das Genre lebendig.

    Underwater Love – A Pink Musical ist die erste eigene Produktion des Filmlabels Rapid Eye Movies.

  10. FR (2011) | Liebesfilm, Drama
    5.7
    5.9
    53
    15
    Liebesfilm von Christophe Honoré mit Chiara Mastroianni und Catherine Deneuve.

    Wer sagt, dass Liebe eine einfache Angelegenheit sei, ist entweder hoffnungslos naiv, glückselig – oder hat Liebe noch nicht in all ihren Facetten erlebt. Die Liebenden wirft einen nahezu epischen Blick auf die kleine Sache, die man Liebe nennt, ausgebreitet über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten und auf den zarten Schultern zweier Frauengenerationen verteilt:

    Zunächst begleiten wir die junge Madeleine (Ludivine Sagnier), die im Paris der 60er Jahre die freie Liebe praktiziert (gerne auch gegen Geld), bis sie sich in einen ihrer Freier, den Tschechen Jaromil (Rasha Bukvic) verliebt. Gemeinsam gehen sie nach Prag und bekommen eine Tochter, Vera. Doch ihr Glück ist nicht von langer Dauer. Madeleine kehrt mit ihrer Tochter nach Paris zurück – ohne Jaromil.

    Sie verlieren sich aus den Augen, Madeleine heiratet neu. Doch vergessen kann sie Jaromil nicht.
    Die Jahre ziehen ins Land, doch das Schicksal der (unglücklich) Liebenden bleibt ihnen treu. Dies gilt nicht nur für Madeleine (nun gespielt von Catherine Deneuve) und Jarolim (Milos Forman), die sich in Paris wieder über den Weg gelaufen sind und eine emotional anspruchsvolle Affäre pflegen, sondern auch für ihre Tochter Vera (Chiara Mastroianni), die zwar mit Clément (Louis Garrel) zusammen ist, sich aber in Liebe zu dem Musiker Henderson (Paul Schneider) verzehrt. Wie auf einer Odyssee wandern die Liebenden durch die Zeit – und quer durch Europa und um die halbe Welt.

    Hintergrund & Infos zu Die Liebenden
    Die Liebenden (OT: Les bien-aimés) vereint in seinem Liebesreigen Drama und Komödie in der Form eines Musicals. Inszeniert wurde Die Liebenden von Christophe Honoré, der schon mit Chanson der Liebe sein Händchen für die Verquickung von Musik und Liebe bewies. Dort waren Ludivine Sagnier und Chiara Mastroianni bereits auch schon mit von der Partie.

    Überhaupt die Franzosen: sie sprechen einfach die Sprache der Liebe, oder – vielmehr – sie singen sie. Und immer wieder erweisen sie den Stimmen dieser Liebe Ehre in Filmen wie La Vie en rose, die Hommage an Edith Piaf mit Marion Cotillard, oder Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte, mit Eric Elmosnino in der Rolle des ikonischen Herzensbrechers. Auch immer wieder gerne dabei: Catherine Deneuve. Seien es Die Regenschirme von Cherbourg, 8 Frauen oder jetzt Die Liebenden: Die Deneuve mag es, zu singen.

    In die Liebenden gibt übrigens Regisseur Milos Forman (Einer flog über das Kuckucksnest) ein seltenes Gastspiel als Schauspieler in der Rolle des tschechischen Liebhabers von Catherine Deneuve. (EM)

  11. 5.2
    5.2
    47
    35
    Computeranimationsfilm von George Miller mit Carlos Alazraqui und Lombardo Boyar.

    Während der Spruch „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ in der Menschenwelt durchaus seine Berechtigung findet, muss dies nicht unbedingt auch für das Tierreich gelten. Das muss auch Mumble (im Original gesprochen von Elijah Wood) in Happy Feet 2 feststellen. Der Stepp tanzende Pinguin aus Happy Feet ist nun mittlerweile selber Vater geworden, und zwar des kecken Erik. Während Mumble sich damals mit seiner alles anderen als klangvollen Stimme herumschlagen musste, dies aber durch sein Tanzvermögen schließlich mehr als wett zu machen wusste, leidet sein Sohn nun an sogenannter Choreophobie, der Angst vorm Tanzen. Nachdem alles gute Zureden und Vormachen nichts nützt, wendet sich Erik frustriert von seinem Vater ab und einem wahren Vorbild zu: Sven dem Großen (Hank Azaria), einem Pinguin, der fliegen kann!
    Als sich die Meeresbewohner aber einen Gefahr von ungeahnten Ausmaßen ausgesetzt sehen, zeigt Mumble seinem Sohn, zu was er alles fähig ist. Und Erik kann zu seinem Vater aufsehen.

    Hintergrund & Infos zu Happy Feet 2
    Nachdem Happy Feet bei den Oscar-Verleihungen 2007 den Oscar als Bester Animationsfilm erhalten hatte (immerhin gegen die Konkurrenz aus dem Hause Pixar in Gestalt von Cars), war es nur eine Frage der Zeit, bis mit Happy Feet 2 die erwünschte Fortsetzung kam. Neben einer Familienerweiterung im Hause der Stepp tanzenden Pinguine wurde Happy Feet 2 auch in die dritte Dimension erweitert. Regie führt wie im Vorläufer auch wieder George Miller. Die Besetzung aus dem ersten Teil ist weitestgehend wieder mit dabei (u.a. Robin Williams und Hugo Weaving) ; nach ihrem tragischen Tod musste Brittany Murphy allerdings ersetzt werden. Gesungen und gesprochen wird ihre Rolle nun von Pink. Selbst Brad Pitt und Matt Damon leihen ihre Stimmen Happy Feet 2; und zwar sind sie als Krill mit von der Partie. Als nächstes Projekt nach Happy Feet 2 zog es Regisseur George Miller aus der Antarktis zurück ins Outback Australiens, zurück zu seinen Wurzeln – mit Mad Max: Fury Road. (EM)

  12. GB (2011) | Musikfilm, Komödie
    6.4
    6.3
    46
    7
    Musikfilm von Nick Hamm mit Krysten Ritter und Robert Sheehan.

    Killing Bono mit Krysten Ritter und Robert Sheehan ist ein Musikfilm über zwei irische Bands, von denen nur eine Erfolg haben kann: U2.

  13. US (2011) | Musikfilm, Tanzfilm
    5.6
    5.7
    46
    72
    Musikfilm von Craig Brewer mit Kenny Wormald und Julianne Hough.

    In dem Tanzfilm-Remake Footloose schlüpfen Kenny Wormald und Julianne Hough in die Fußstapfen von Kevin Bacon und Lori Singer.

  14. US (2011) | Musikfilm
    6.7
    5
    45
    5
    Musikfilm von Spike Jonze mit Sam Dillon.

    Scenes from the Suburbs ist ein Kurzfilm von Spike Jonze. Eine Gruppe von Jugendlichen in einer Vorstadt. Damals, im Sommer vor so langer Zeit. Es gibt kein Rauskommen aus der Stadt, weil draußen Kriegszustand herrscht. Das Militär kontrolliert das Leben und die Tore. Die Jugendlichen streifen durch die Stadt. Der Winter ist weit weg. Noch ist die Sehnsucht, die Liebe, die Freundschaft alles.

  15. 6.9
    7.5
    42
    5
    Musikdokumentation von Nick August-Perna und Chris Dapkins mit Catherine Hansard und Glen Hansard.

    The Swell Season – Die Liebesgeschichte nach Once führt uns hinter die Kulissen des Erfolges von Glen Hansard und Markéta Irglová, dem musikalischen Pärchen aus Once.

  16. 7.6
    7.5
    40
    10
    Dokumentarfilm von James Moll mit William Goldsmith und Dave Grohl.

    Diese Dokumentation verfolgt die 16-jährige Bandgeschichte der Foo Fighters: Von den ersten Songs, die Dave Grohl noch während seiner Amtszeit als Drummer von Nirvana aufgenommen hatte, bis zu ihrem Aufstieg als ebenso erfolgreiche wie bodenständige Stadion-Rockband.

  17. 7.2
    38
    6
    Musikdokumentation von Mike Piscitelli und Mike Fleiss mit Ozzy Osbourne und Tommy Lee.

    Ozzy Osbournes Erfolgsbilanz nach vier Jahrzehnten als einflussreicher Künstler ist beispiellos, aber seine persönlichen Kämpfe umgeben sich mit Mythos und Geheimniskrämerei. Diese Dokumentation will Abhilfe leisten und bringt den Zuschauer dem Geist der Rockikone näher.

  18. 7.9
    7.8
    36
    4
    Dokumentarfilm von Cameron Crowe mit Kurt Cobain und Eddie Vedder.

    Schon mit ihrem ersten Album "Ten" aus dem Jahr 1991 landete die Band Pearl Jam einen Volltreffer. Vor allem mit ihrer Single "Alive" begründeten sie die damals beginnende Grunge-Welle. Doch der Rummel um sie wurde Eddie Vedder und der Band zu viel, und so verweigerten sie auf dem Höhepunkt ihrer Popularität jegliche Interviews und veröffentlichten auch keine Musikvideos. Das hielt die Fans allerdings nicht davon ab, weiter die Alben zu kaufen. Zwanzig Jahre später gehört Grunge der Vergangenheit an, doch Pearl Jam sind längst eine klassische Rockband geworden, die Genrekonventionen hinter sich gelassen hat. Zum 20jährigen Bühnenjubiläum liefert "Pearl Jam Twenty" nun einen nie gesehenen Einblick in die Arbeitsweise dieser Gruppe von Musikern, von alten Archivaufnahmen über persönliche Fotos und Gedanken und Anekdoten von berühmten Weggefährten wie Bruce Springsteen, Neil Young und Dave Grohl.

  19. 6.3
    4.3
    35
    9
    Romantische Komödie von David Mackenzie mit Rebecca Benson und Luke Treadaway.

    Zwei Rockstars, die einander spinnefeind sind, werden in Rock in the Park mit Handschellen aneinander gefesselt, damit sie gemeinsam auf dem T in the Park Festival in Schottland auftreten, für das sie gebucht wurden.

  20. 6.3
    33
    2
    Musical von Rosto mit Tom Waits und Terry Gilliam.

    The Monster of Nix ist ein unheimlicher Musical-Film, der in einem scheinbar idyllischen Wald spielt. Der kleine Junge Willy wird plötzlich mit einem Monster konfrontiert und muss es bekämpfen. Sprecher sind unter anderem Tom Waits als eine seltsame Art Rabenvogel und Terry Gilliam als ein Waldbewohner.

  21. 6.1
    7.2
    28
    10
    Musikdokumentation von Sandra Trostel mit Jonas Hinnerkort und Basti Muxfeldt.

    UTOPIA LTD. verfolgt die Geschichte der drei Teenager Anton, Jonas und Basti. Sie sind die Band 1000 Robota. Trotz Presse-Hypes müssen sie ihren Weg zwischen Schule und Musikbusiness finden, und dabei stellt sich die Frage: Gibt es in einer wirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft eine Nische für Ideale und eine freie Kunstproduktion?

  22. 6.1
    7.6
    27
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  23. 0.9
    4.6
    19
    207
    Musikdokumentation von Jon M. Chu mit Justin Bieber und Miley Cyrus.

    Wer Justin Bieber bisher noch nicht live auf der Bühne erleben konnte, den Teenie-Star aber unbedingt einmal in 3D sehen wollte, der sollte sich gleich einmal diesen Film vormerken: Justin Bieber: Never Say Never begleitet den sechzehnjährigen R&B Sänger auf seiner großen Tournee 2010 und bietet seinen Fans nicht nur eine Reihe mitreißender Konzerte, sondern vor allem auch Einblicke in Justin Biebers Leben Backstage. So wird Justin Bieber: Never Say Never auch dem bestens informierten Fan noch neue Seiten des Teenie-Stars zu offenbaren vermögen. Durch den Einsatz modernster 3D-Technologie gelingt es dem Dokumentarfilm zudem, Justin Bieber zum Greifen nah zu präsentieren.

    Justin Bieber: Never Say Never ist der erste große Dokumentarfilm über den jungen Popstar, der mit eigens erstellten YouTube-Videos zu einem Internetphänomen wurde und schließlich das Interesse von Justin Timberlake und Usher Raymond weckte. Justin Bieber entschied sich schließlich, mit dem Musiker Usher zusammenzuarbeiten.
    Der Film Justin Bieber: Never Say Never wurde inszenierte von Regisseur Jon M. Chu, der mit Step Up 2 the Streets und Step Up 3D – Make Your Move bereits Erfahrungen im Genre des Musik- und Tanzfilms sammeln konnte. So wie Jon Chu den Step Up Franchise in seiner letzten Ausgabe in die dritte Dimension katapultierte, so setzt er diese Technik in Justin Bieber: Never Say Never erneut ein.

  24. US (2011) | Drama, Teenie-Komödie
    5.9
    5
    18
    10
    Drama von Patricia Riggen mit Bridgit Mendler und Adam Hicks.

    Wenn fünf High School-Außenseiter die Köpfe zusammenstecken, dann entsteht … eine Band! Die fünf Schüler Olivia, Wen, Stella, Mohini und Charlie lernen sich beim Nachsitzen kennen und entdecken gemeinsam ihr Interesse für Musik. Von HipHop bis Rock und Pop: Die coolen, mitreißenden Songs, die Olivia, Wen und Co. als Schulband “Lemonade Mouth” performen, sind echte Highlights und ermöglichen es dem quirligen Quintett, seinen Anliegen an der Mesa High School Gehör zu verschaffen. Wenn da nur nicht die coole Rockband “Mudslide Crush” wäre, die fest entschlossen ist, ihre Stellung als beliebteste Gruppe zu verteidigen.

  25. 6.6
    7.5
    18
    9
    Musikfilm von Rudi Gaul mit Hannes Wader und Konstantin Wecker.

    Wader Wecker Vater Land führt zwei unterschiedliche Sänger, die mit ihren Liedern die deutsche Musikerszene über Jahrzehnte prägten, zusammen.

  26. 4.2
    4.2
    17
    34
    Musikfilm von Mike Mitchell mit Matthew Gray Gubler und Amy Poehler.

    Sie können es nicht lassen: In Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch trällern die Streifenhörnchen mit bekannt hochgepitchter Stimme diesmal äußerst engagiert auf einer Kreuzfahrt.