Die meist vorgemerkten emotionenen und gutgelaunten Dokumentarfilme

  1. GB (1964) | Komödie, Dokumentarfilm
    A Hard Day's Night
    7
    7.3
    200
    36
    Komödie von Richard Lester mit John Lennon und Paul McCartney.

    Die Beatles waren nicht nur eine der größten und besten Rockbands aller Zeiten, sie waren auch Filmstars. In A Hard Day’s Night spielten sich John, Paul, George und Ringo selbst.

  2. 6.8
    6.2
    180
    44
    Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore und Thora Birch.

    In seiner Doku Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte untersucht Michael Moore mit agressiven Interviews die Ursachen für die Finanzkriese in den USA.

  3. AT (2017) | Dokumentarfilm
    7.1
    8.5
    142
    23
    Dokumentarfilm von Karl-Martin Pold mit Bud Spencer und Terence Hill.

    Filmemacher Karl-Martin Pold blickt in der Dokumentation Sie nannten ihn Spencer auf das Leben und Wirken von Bud Spencer zurück. Auch Familie und Freunde kommen zu Wort.

  4. DE (2011) | Fußball-Film, Sportfilm
    7.5
    6.4
    132
    33
    Fußball-Film von Aljoscha Pause mit Thomas Broich und Berti Vogts.

    Seit knapp zehn Jahren begleitet Filmemacher Aljoscha Pause nun die Karriere des ungewöhnlichen Fußballers Thomas Broich. Nach Jahren bei Gladbach, Köln und Nürnberg verließ der unzufrieden die Bundesliga und fand sein Glück beim australischen Erstligisten Brisbane Roar, wo er zum Publikumsliebling wurde. Eine bemerkenswerte Dokumentation über Hoffnungen, Erfolg und grandioses Scheitern.

  5. 7.5
    7
    125
    15
    Exploitation Film von Alex Stapleton mit Quentin Tarantino und Robert De Niro.

    Corman’s World: Exploits of a Hollywood Rebel lotet das bewegte und bewegende Leben einer der schillerndsten und prägendsten Filmemacher-Persönlichkeiten aus. Schauspieler und Regisseure, die unter Roger Corman bekannt und berühmt wurden und durch seine hohe Schule der Exploitation gegangen sind, kommen darin ausführlich zu Wort.

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  7. 7.7
    8.1
    107
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  8. 7.2
    7.3
    106
    10
    Konzertfilm von Albert Maysles und Charlotte Zwerin mit Mick Jagger und Keith Richards.

    Diese innovative Dokumentation Gimme Shelter der Cinema-verité-Pioniere David und Albert Maysles und Charlotte Zwerin begleitet die Rolling Stones auf ihrer U.S.-Tournee 1969. Zehn Tage von New York bis nach Kalifornien, zehn Tage voller Schweiß und großer Gesten der größten Rockband der Welt, die die Kameras hautnah festhalten. Beim Abschluss der Tournee kommt es zu dem berüchtigten Gratiskonzert am Altamont Speedway, wo die Filmemacher den explosiven Mix aus Gewalt, Chaos und Gegenkultur dokumentieren, der heute als Ende der Love Generation definiert wird.

  9. 7.2
    105
    7
    Musikdokumentation von Ice-T und Andy Baybutt mit Common und Ice Cube.

    Eine Betrachtung der Rap-Musik durch die Jahrzehnte, von den Anfängen bis heute. Unter der Regie von Ice-T, selbst einer der erfolgreichsten Rapper der Geschichte, versucht der Film dem Phänomen des Rap auf den Grund zu gehen. Hierbei kommen unter anderem auch Superstars wie Eminem, Dr Dre, Snoop Dogg oder Kanye West zu Wort.

  10. 6.7
    7.3
    102
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  11. US (2017) | Dokumentarfilm
    6.4
    4.7
    101
    8
    Dokumentarfilm von Bonni Cohen und Jon Shenk mit Al Gore.

    In seinem Dokumentarfilm-Sequel Immer noch eine unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft stellt sich Al Gore nach Eine unbequeme Wahrheit erneut den schwierigen Fragen zum Thema Klimawandel und Umweltschutz.

  12. 7.2
    7.4
    101
    13
    Sozialstudie von Curt Siodmak und Robert Siodmak mit Erwin Splettstößer und Brigitte Borchert.

    Ein Berliner Wochenende. Weinvertreter Wolf, Grammophon-Verkäuferin Brigitte, Taxifahrer Erwin und Mannequin Christel verabreden sich und fahren am Sonntag zum Strandbad Wannsee und verbringen ihre Freizeit mit Tretbootfahren, Picknick, Spaziergängen, Grammophonhören und Flirten. Brigitte und Wolf lieben sich im Grünen. Bei der Bezahlung des Tretbootes muss Christel aushelfen. Beim Abschied verabredet man sich für nächsten Sonntag. Als Erwin nach Hause kommt, schläft Freundin Annie, der er eine Nachricht mit Treffpunkt hinterlassen hatte.

  13. GB (2010) | Dokumentarfilm
    7.2
    7.6
    100
    19
    Dokumentarfilm von Lucy Walker mit Vik Muniz.

    Über einen Zeitraum von fast drei Jahren folgt Waste Land dem renommierten zeitgenössischen Künstler Vik Muniz von seinem Wohnort Brooklyn zu seinen brasilianischen Wurzeln und zur größten Müllkippe der Welt – “Jardim Gramacho”, gelegen an der Peripherie von Rio de Janeiro. Er fotografiert dort eine ungewöhnliche Gruppe sogenannter “Catadores”, selbsternannter “Pflücker” wiederverwertbaren Materials. Muniz’ ursprüngliche Idee war es, die Catadores mit Müll zu ‘malen’. Seine Zusammenarbeit mit diesen Menschen, die ihre eigenen Portraits nach fotografischen Vorlagen nachbilden, offenbart im Laufe des kreativen Prozesses sowohl den Stolz als auch die Verzweifelung der Catadores, die beginnen, ihr Leben zu überdenken.

  14. CA (2010) | Thriller, Politthriller
    6.3
    4.5
    98
    19
    Thriller von George Hickenlooper mit Kevin Spacey und Kelly Preston.

    Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt Casino Jack den Aufstieg und Fall des Lobbyisten Jack Abramoff, dargestellt von Kevin Spacey.

  15. 7
    5.4
    96
    4
    Dokumentarfilm von Roger Ross Williams mit Jonathan Freeman und Gilbert Gottfried.

    In der Coming-of-Age-Dokumentation Life, Animated nutzt ein autistischer Junge Disneys Zeichentrickfilme, um mit der Welt in Kontakt zu treten.

  16. 6.7
    8
    94
    7
    Investigativer Dokumentarfilm von Nicholas Jasenovec mit Charlyne Yi und Michael Cera.

    Inszenierter Dokumentarfilm von Charlyn Yi, die sich auf die Suche nach der Bedeutung von Liebe begibt, welche sie quer durch die USA führt. Michael Cera, der auch im echten Leben ihr Freund ist, spielt ihren Freund, welcher mit ihr gemeinsam die Bedeutung von Liebe und Beziehung ergründen will.

  17. 6.6
    5.7
    90
    45
    Naturdokumentation von Luc Jacquet mit Morgan Freeman.

    In der unwirtlichen Kälte am Rande der Antarktis trotzt ein unerschütterliches Lebewesen allen Widrigkeiten der Natur – der Kaiserpinguin. Ein ganzes Jahr lang beobachtete der französische Biologe und Filmemacher Luc Jacquet den außergewöhnlichen Lebenszyklus dieser faszinierenden Vögel, ihre eleganten Bewegungen bei der Fischjagd unter Wasser, ihren tollpatschigen Gang beim langen, beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben. Schicksale, die berühren und Bilder, die den Atem rauben! Unter extrem harten Drehbedingungen von bis zu minus 40 Grad Celsius hat Luc Jacquet ein bewegendes Filmereignis voller Wärme und Poesie geschaffen, das Einblicke in eine spektakuläre, unbekannte Welt gewährt. Mit über 2 Millionen begeisterten Kinozuschauern avancierte “Die Reise der Pinguine” zur erfolgreichsten Naturdokumentation der deutschen Kinogeschichte. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden zeichnete den oscarprämierten Film mit dem Prädikat “Besonders wertvoll” aus. (omdb)

  18. FR (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.3
    67
    40
    Dokumentarfilm von Thomas Balmès.

    Die Hauptdarsteller des französischen Dokumentarfilms Babys heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Ihre Herkunft könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie kommen aus Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Einfühlsam begleitet der Regisseur Thomas Balmes in seinem Film Babys die vier von Geburt an bis zu ihren ersten wagemutigen Schritten. Wo die einen inmitten der Großstadt leben, wachsen die anderen fernab der Zivilisation auf, als Einzelkind oder als Teil einer Großfamilie. So unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt dies überall gleich. In berührenden und authentischen Bildern dokumentiert der Film Babys die Entwicklung der Kinder und zeigt, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer kleinen Hütte oder in einem Hochhaus-Apartment aufwachsen. In ihrer Entwicklung gehen sie alle einen ähnlichen Weg – sie entdecken ihre Umgebung, lachen und weinen, entwickeln Vertrauen und Ängste und suchen und finden Geborgenheit und Liebe. So zeigt der Film Babys einfühlsam, wie sich die vier im Laufe eines Jahres vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum entwickeln.™

  19. DE (2012) | Dokumentarfilm
    7.2
    6.7
    63
    14
    Dokumentarfilm von Nana Yuriko und Britta Mischer.

    Bar25 – Tage außerhalb der Zeit ist eine Dokumentation über den legendären Club an der Spree – die Bar25.

  20. US (2022) | Komödie, Actionfilm
    6.3
    7.1
    58
    44
    Komödie von Jeff Tremaine mit Johnny Knoxville und Steve-O.

    In Jackass Forever versammelt sich die Crew abenteuerlicher Stunt-Performer zum letzten Mal, um bei abgedrehten Scherzen und Adrenalin-Kicks Hals- und Beinbruch zu riskieren.

  21. DE (2011) | Dokumentarfilm
    2.2
    5.5
    48
    12
    Dokumentarfilm von Dmitry April und Thorsten Hänseler.

    Schlimm ist nicht der ganze Schmutz. Schlimm ist nicht der ganze Lärm. Und schlimm ist auch nicht, dass man keinen Schlaf findet und viel zu viel Alkohol trinkt und ungesund isst. Nein. Das Allerschlimmste ist, und da sind sich die Metaller die auf Brüste starren einig, wenn das Bier alle ist.

    Nüchtern sollte man sich das Wacken Open Air keinesfalls antun, wenn man Spaß haben möchte. Laut Angaben des Veranstalters ist es das größte Heavy Metal-Festival der Welt und nach Rock am Ring das zweitgrößte jährlich stattfindende 3-Tage-Open -Air-Festival Deutschlands. Im Jahr 2010 waren 82.500 Teilnehmer auf dem Open-Air, davon 75.000 zahlende Besucher.
    Jedes Jahr machen sich unzählige Männer und Frauen auf, um einige Tage inmitten von Zelten, Schlammpfützen, Campingstühlen, Grillgut und lauter Musik zu verbringen. Die meisten haben einen normalen Job und ein normales Familienleben. Für ein paar Tage im Jahr, fernab von der Heimat, rein in eine bizarre Parallelwelt, werden sie zu Metallern die auf Brüste starren.

    Die Filmemacher Dimitry April und Thorsten Hänseler schaffen es mit dem Dokumentarfilm Metaller die auf Brüste starren, die einzigartige Stimmung, die Authenzität und den Humor auf die Leinwand zu bringen. Durch zahlreiche Interviews soll ergründet werden, was die Menschen zu dem Besuch des Open Air-Festivals getrieben hat. Groteske Geschichten aus dem Festivalalltag werden näher beleuchtet.
    Metaller die auf Brüste starren wirkt auf den Zuschauer wie eine Reise in ein anderes Universum. Man kann diesen Film trashig, krank und durchgeknallt nennen, ohne damit falsch zu liegen. Ein Fest für alle Freunde des Feierns in freier Natur zu lauter Musik. Der Zuschauer wird nicht sanft an die Hand genommen, sondern mitten hinein geworfen ins Festivaltreiben. Grenzen des sogenannten guten Geschmacks werden konsequent verletzt, wenn die Situationen selbst das verlangen. Das ist nicht immer schön anzusehen. Aber abgründig, abwechslungsreich und ungeheuer unterhaltsam.

  22. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.1
    45
    11
    Dokumentarfilm von Bess Kargman.

    5, 6, 7, 8 – Für viele junge Tänzer und Tänzerinnen bedeutet Ballett ihr Leben. Bess Kargman erzählt von fließenden Tränen, blutenden Füßen und den Brettern die die Welt bedeuten.

  23. DE (2007) | Biopic, Fußball-Film
    7
    6.5
    43
    13
    Biopic von Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin mit Mehmet Scholl und Oliver Kahn.

    Mit Mehmet Scholl verlässt einer der beliebtesten Fußballer Deutschlands die große Bühne. Es waren 17 Jahre voller Spielwitz, Erfolge, Verletzungen und privater Pleiten. Nun geht Mehmet Scholl. Die Bundesliga verliert einen ihrer letzten großen Charakterdarsteller. Dieses filmische Porträt ist eine Mischung aus Würdigung einer bemerkenswerten Fußballkarriere und Nachruf auf einen der letzten großen Straßenkicker! Zu Wort kommen sehr unverdächtige Prominente aus Politik, Kultur und Fernsehen, die sofort zu Interviews bereit waren: Herbert Grönemeyer, Edmund Stoiber, Oliver Kahn und sogar Harald Schmidt.

  24. FI (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.8
    41
    5
    Dokumentarfilm von Joonas Berghäll und Mika Hotakainen.

    Die finnische Dokumentation Was Männer sonst nicht zeigen begleitet schwitzende Männer in die Sauna und lauscht ihren intimen, mal humorvollen, mal berührenden Gesprächen.

  25. 7.6
    7.5
    40
    10
    Dokumentarfilm von James Moll mit William Goldsmith und Dave Grohl.

    Diese Dokumentation verfolgt die 16-jährige Bandgeschichte der Foo Fighters: Von den ersten Songs, die Dave Grohl noch während seiner Amtszeit als Drummer von Nirvana aufgenommen hatte, bis zu ihrem Aufstieg als ebenso erfolgreiche wie bodenständige Stadion-Rockband.

  26. 6.5
    5.9
    38
    14
    Actionfilm von Jeff Tremaine mit Jason 'Wee Man' Acuña und Ryan Dunn.

    Die Jungs von Jackass sind wieder da mit ihrem komplett neuen, unzensierten Film. Vollgestopft mit noch haarsträubenderen Stunts, absoluter Dummheit und noch nie zuvor gesehenen Streichen und Chaos. Nicht zu vergessen die sehr persönliche Begegnung von Steve-O mit einer Schnappschildkröte, Chris Pontius und sein unglaublicher Specht und ein elektrifizierendes Limbospiel mit der ganzen Gang. Außerdem gibt es einen Einblick in das paranoide Leben am Set von Jackass und einige Streiche, die hinter den Kulissen auf Kosten von Johnny Knoxville gemacht wurden.