Die meist vorgemerkten Musikfilme ab 16 Jahre der 1950er aus Deutschland

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ab 16 JahreMusikfilm1950erDeutschland
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  1. DE (1957) | Liebesfilm, Komödie
    Viktor und Viktoria
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    4
    Liebesfilm von Karl Anton mit Annie Cordy und Werner Finck.

    Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1933, diesmal unter anderem mit Johannes Heesters. Es geht um eine arbeitslose Schauspielerin, die sich, um einen Job zu bekommen, als Mann ausgibt, und als solcher widerum als Frauenimitator auftritt. Ein weiteres Remake als "Victor/Victoria", unter anderem mit Julie Andrews und James Garner, entstand 1982.

  2. DE (1958) | Komödie, Musikfilm
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    3
    Komödie von Arthur Maria Rabenalt mit Lilli Palmer und Peter Schütte.

    Das hätte sich die brave Lehrerin Julia nicht träumen lassen: ihre Großmutter, die berühmte Primadonna Angela Cavallini hat sie als Alleinerbin ihres beträchtlichen Nachlasses eingesetzt. Aber die 10.000 Taler und die zahllosen Revue-Kostüme, die sie erbt, bringen nicht nur Wohlstand, sondern auch einige Turbulenzen in Julias Leben. Sie entschließt sich, ihr Geld in ein bankrottes Theater zu investieren, jedoch nur unter der Bedingung, daß sie die Hauptrolle in der anstehenden Aufführung spielen darf. Von diesem Vorschlag sind die Theaterleute ganz und gar nicht begeistert, willigen aber zunächst ein, da es ohne Julias Geld überhaupt keine Aufführung geben wird. Außerdem hat es zwischen der vermeintlich untalentierten Julia und dem Theaterdirektor Viktor Keller gehörig gefunkt. Gegen die skeptischen Theaterleute steht Julia die verstorbene Angela Cavallini zur Seite: immer wieder erscheint die alte Dame ihrer Enkelin in traumhaften Visionen, um ihr Schauspiel-Unterricht aus dem Jenseits zu geben...

  3. DE (1957) | Komödie, Musikfilm
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    Komödie von Paul Martin mit Bibi Johns und Erik Schumann.

    Fabrikantentochter Daisy Hellmann, die für das Frauenmagazin "Damenwelt" schreibt, lässt in ihren Artikeln die Männer nicht besonders gut aussehen. Um Material zu sammeln und die Theorie mit handfesten Beispielen aus der Praxis zu untermauern, schreckt Daisy auch vor gewagten Experimenten nicht zurück. Ihr Vater hofft inbrünstig, dass Daisy bald unter die Haube kommt. Immerhin ist Daisys Serie "Männer, wie sie wirklich sind" ein Erfolg. Und wieder steht ein Versuch an: Helfen Männer nur hübschen Frauen aus prekären Situationen? Daisy will es wissen und mimt eine Schmuckdiebin, und tatsächlich - der flotte Peter Krüger, Kapellmeister im Varieté "Montparnasse", rettet sie vor dem Zugriff des Gesetzes und plant nun seinerseits, aus der Juwelendiebin etwas "Ordentliches" zu machen. Daisy wittert reichlich Stoff für ihre Kolumne und lässt sich auf das Spiel ein. Sie erzählt Peter wahre Schauermärchen über ihre Herkunft, ihre Vergangenheit und ihre kleptomanische Veranlagung und plant im Geiste schon eine weitere Serie mit dem Titel "Der Dompteur im Manne". Natürlich verheimlicht sie ihm ihre wahre Identität. Besonders eklatant wird die Sache, als Daisy nach Hause zurückkehren will und Peter ihr folgt. Sie inszeniert einen Einbruch in die eigene Villa. Derweil beginnt Peter mit der Rückführung der "Diebin" in die Gesellschaft. Daisy gibt die reuige Sünderin, während sie heimlich an ihrem Artikel feilt. Leider muss sie dabei feststellen, dass sie auf dem besten Weg ist, sich in ihren "Dompteur" Peter zu verlieben. Und auch den hat es längst erwischt. Da wird Daisy tatsächlich als Juwelendiebin verhaftet.