Die besten Filme mit Yuri Medvedev

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Yuri Medvedev
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Genre
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Beste
  1. RU (1966) | Drama
    7.2
    6.5
    16
    Drama von Larissa Schepitko mit Mayya Bulgakova und Sergey Nikonenko.

    Eine faszinierende und humane Darstellung einer einst berühmten Kampffliegerin und loyalen Stalinistin: Nadezhda Petrovna. Jetzt ist sie eine 41 Jahre alte Schullehrerin in der Provinz, die so sehr die militärischen Ideen von Dienst und Gehorsam verinnerlicht hat, dass sie sich dem Leben in Friedenszeit nicht anpassen kann.

  2. RU (1960) | Drama, Liebesfilm
    ?
    15
    Drama von Iosif Kheifits mit Iya Savvina und Alexei Batalov.

    Die Dame mit dem Hündchen ist eine russische Romanze von Iosif Kheifits aus dem Jahre 1960, die für die Goldene Palme nominiert war.

  3. 5.1
    7
    4
    Hard SF von Richard Viktorov mit Innokenti Smoktunovsky und Vasili Merkuryev.

    Die Schüler Witja und seine Freunde starten zu einer abenteuerlichen Expedition zum Stern Alpha im Sternbild Kassiopeia, aus welchem Signale einer unbekannten Zivilisation empfangen wurden. Da die Flugzeit voraussichtlich 52 Jahren beträgt, können nur Kinder entsandt werden. Bei einer Ankunft nach berechneten 26 Jahren, sollen die jungen Kosmonauten "im besten Alter" sein. Auch ein blinder Passagier, der Klassenclown Fjodor, konnte sich an Bord der "Sarja" schleichen und sorgt nun für großes Durcheinander. Plötzlich bricht der Kontakt zur Erde ab und gänzlich ungeplant beschleunigt das Raumschiff mit Überlichtgeschwindigkeit! Als es den jungen Kosmonauten endlich gelingt, wieder Kontakt mit der Erde aufzunehmen, sind dort viele Jahre vergangen, während im Raumschiff nur ein paar Monate verstrichen sind.

  4. RU (1985) | Märchenfilm
    ?
    7
    Märchenfilm von Mikhail Yuzovsky mit Tatyana Pelttser und Oleg Tabakov.

    "Es war einmal ein weit entferntes Königreich..." - Dort wurde dem Zaren der erste Sohn geboren. Zur gleichen Zeit erblickte der Sohn der Kammerfrau das Licht der Welt und im Kornfeld wurde ein Kind gefunden. Alle drei nannte man Iwan. Der Zar war überglücklich, da er nun für seinen Sohn Spielgefährten hatte und befahl, die Kinder zusammen großzuziehen. Dies brachte die Kammerfrau auf einen bösen Plan: Eines Nachts übergab sie den Zarensohn und das Findelkind Räubern, legte ihr eigenes Kind in die goldene Wiege und arrangierte alles so, dass es schien, als habe sie ihren Iwan und das Findelkind für den Zarensohn geopfert. Der Zar schwor ihr dafür ewige Dankbarkeit. Nun vergingen zwanzig Jahre. Und es kam der Tag, an dem der Zar seine Krone und sein Reich an den Sohn übergeben wollte. Aber es lag ihm nichts daran, den groben, hochnäsigen und dummen Jungen als Erben einzusetzen. Deshalb befahl er, dass derjenige sein Reich erben sollte, der das unsterbliche Gerippe besiegt und die Königstochter Milolika befreit. Die böse Kammerfrau ließ daraufhin alle möglichen Konkurrenten einsperren. Den echten Zarensohn und das Findelkind verurteilte sie gar zu jahrelanger Zwangsarbeit. Als beiden schließlich doch die Flucht gelingt, begeben sie sich auf die beschwerliche Reise ins Reich des Gerippes.