Die besten Filme mit Serge Gainsbourg

  1. Herkules im Netz der Cleopatra
    4.7
    6
    3
    Fantasyfilm von Gianfranco Parolini mit Brad Harris und Sergio Ciani.

    Herkules, der schier unbesiegbare Sohn des Zeus, kehrt nach Jahren in die Stadt Sullam zurück, um seine Jugendfreundin Mila, die Thronerbin der Stadt, zu besuchen. Doch der machtbesessene Statthalter Warkalla hat die junge Frau einkerkern lassen und seine Geliebte Cleopatra auf den Thron gesetzt. Als er erkennt, welche Gefahr von Herkules für seine Pläne ausgeht, setzt er alles daran, den Göttersohn aus dem Weg zu räumen. Doch Herkules entkommt den Häschern und schlägt sich auf die Seite der Rebellen, um gemeinsam mit ihnen in die Schlacht gegen den Tyrannen zu ziehen und das Volk ein für alle Mal von der Schreckensherrschaft zu befreien.

  2. ?
    1
    Kriminalfilm von Richard Balducci mit Bernadette Lafont und Elisabeth Wiener.

    Vier Frauen erobern eine Männerdomäne. Sie erproben sich als Gangster, wobei sie sportlich ihren männlichen "Kollegen" in nichts nachstehen, aber auch mit weiblichen Waffen kämpfen. Ergebnis ihrer Aktivitäten ist ein turbulentes Chaos in Nizza.

  3. FR (1969) | Drama, Komödie
    ?
    26
    2
    Drama von Pierre Grimblat mit Serge Gainsbourg und Jane Birkin.

    Auf dem Markusplatz in Venedig: Der 40-jährige Werbefilmer Pierre Fabergé trifft auf Evelyne, eine junge Engländerin. Die beiden verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Aber Pierre ist ein verheirateter Mann, und so beschränkt sich ihre Beziehung auf heimliche Treffen, die beide bis zum letzten Moment auskosten. Doch schon bald reicht Evelyne dies nicht mehr; sie erklärt Pierre, dass sie mit ihm leben und ein Kind von ihm möchte. Da dieser nicht bereit ist, auf seine Familie und seine gesellschaftliche Stellung zu verzichten, kehrt Evelyne nach London zurück, um ihren ehemaligen Verlobten zu heiraten. Doch die Hochzeit platzt, ihre Gefühle für Pierre sind zu stark. Unter Tränen und mit Selbstmorddrohungen bittet sie ihn am Telefon, nach London zu kommen. Er nimmt das nächste Flugzeug. Nach einem Streit mit seiner Ehefrau, die merkt, dass es es sich dieses Mal um mehr als nur einen von Pierres Seitensprüngen handelt, zieht er schließlich mit Evelyne zusammen, geschieden oder nicht. Schon bald jedoch holt die beiden die Realität des Alltags ein, und auch der Altersunterschied beginnt eine Rolle zu spielen. Ihr fehlt die unbeschwerte Zeit mit Gleichaltrigen, und Pierre fühlt sich zunehmend älter. Als die beiden erneut nach Venedig zum Festival reisen, zwei Jahre nach ihrem Kennenlernen, trifft Evelyne auf Dado, eine hübschen jungen Italiener.

  4.  (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    16
    Dokumentarfilm von Martin Scorsese mit James Baldwin und William F. Buckley.

    Eine Dokumentation in Spielfilmlänge über Fran Lebowitz, eine Autorin mit einer einzigartigen Betrachtungsweise auf das moderne Leben., a writer known for her unique take on modern life. Der Film verwebt improvisierte Monologe mit Archivaufnahmen und ergibt eine Einsicht in Frans Weltsicht und ihre Erfahrungen.

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  6. IT (1970) | Actionfilm, Drama
    5.7
    9
    1
    Actionfilm von Pierre Koralnik mit Serge Gainsbourg und Jane Birkin.

    Profikiller Serge erhält von der Mafia den brisanten Auftrag, den Boss eines rivalisierenden Gangstersyndikats zu liquidieren. Als er kurz nach seiner Ankunft in Paris angeschossen und von der schöne Botschaftertochter Jane gesund gepflegt wird, verliebt er sich. Er beschließt, seine mörderische Karriere aufzugeben, um mit Jane glücklich zu werden. Doch Serges Auftraggebern gefällt dieser Sinneswandel gar nicht. Die knallharte, optisch geniale Gangsterballade kann besonders durch ihren hochkarätigen Cast punkten: Neben Curd Jürgens als Mafia-Boss Emery begeistert vor allem das Skandalpärchen Jane Birkin und Serge Gainsbourg, das in den 60ern mit dem Song "Je t'aime" die Sittenwächter schockierte.

  7. FR (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm mit Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

    Serge Gainsbourg war nicht nur der bedeutendste Chansonnier Frankreichs, sondern auch das berühmteste Enfant terrible der Nation. Pierre-Henry Salfatis nuancenreiches Porträt Serge Gainsbourg – Refrain eines Lebens ist eine Autobiografie des Chansonniers und Schauspielers, Künstlers, Komponisten und Schriftstellers.

    Mit Hilfe von Ausschnitten aus Fernseh- und Radiointerviews sowie teils unveröffentlichten Archivaufnahmen und Filmsequenzen zeichnet er die Karriere des Künstlers von seinen Anfängen in Pariser Nachtclubs bis zu seinem Tod 1991 nach.

    Am Anfang seines Werdegangs war eine der Hauptbeschäftigungen die Malerei. Er bewunderte Francis Bacon, Fernand Léger und Gustave Courbet. Bei André Lhote und Fernand Léger lernte er malen, mit Salvador Dalí war er befreundet. Erst Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. 1957 begleitete er die Sängerin Michèle Arnaud am Klavier bei mehreren Auftritten in verschiedenen Pariser Nachtclubs. 1958 nahm sie auch einige seiner Lieder auf Schallplatte auf und war damit die erste Künstlerin von vielen, die Chansons von Gainsbourg interpretierten. 1965 gewann er mit France Gall und dem Lied “Poupée de cire, poupée de son” den damaligen Grand Prix Eurovision de la Chanson. Zusammen mit Jane Birkin sang Gainsbourg einige seiner größten Erfolge, wie zum Beispiel “Je t’aime … moi non plus” im Jahr 1969. Das Lied, in dem das Paar mehr stöhnt als singt, verkaufte sich über eine Million Mal und machte Birkin zum Sexsymbol.

    Aus dem Off kommentiert Gainsbourg sein eigenes Leben, mal ironisch, mal sanft oder melancholisch: Geboren als Lucien Ginsburg, als Sohn russisch-jüdischer Immigranten, berühmt geworden als Serge Gainsbourg. Gainsbourg war ein Bohemien, der die Republik mit manchen gesellschaftlichen Tabubrüchen schockierte, und ein Idol für die Jugend seiner Zeit.

    Er schuf sich durch sein Lied “Ecce Homo” (1981) ein Alter Ego, das er zu Lebzeiten Gainsbarre nannte. Gemeint war der Kettenraucher, Kampftrinker und Frauenheld Gainsbourg.

    Gainsbourgs Lieder haben auch 20 Jahre nach seinem Tod nicht an ihrer Kraft verloren: In Frankreich gilt er bis heute als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer-Songwriter seiner Epoche.

  8. ?
    1
    Science Fiction-Film von Robert Benayoun mit Danièle Gaubert und Richard Leduc.

    Der junge Maler Simon (Richard Leduc) zweifelt an der Existenz. So unternimmt der Künstler eine Zeitreise.

  9. FR (1967) | Musikfilm, Musical
  10. FR (1980) | Drama, Komödie
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    5
    1
    Drama von Claude Berri mit Catherine Deneuve und Jean-Louis Trintignant.

    Alice liebt die Männer - aber immer nur für kurze Zeit. Ihre Beziehungen dauern Monate, Jahre, dann sucht Alice sich einen Neuen. Der wilde Simon, der leidenschaftliche Patrick, der humorvolle Claude, der ergebene Julien. Es ist Heiligabend und die Mittdreißigerin Alice hat zum Essen geladen: Am Tisch sitzen ihre Kinder Sofia und Jérôme sowie die wichtigsten Männer in ihrem Leben. Von ihrem derzeitigen Freund Julien wird Alice sich in derselben Nacht noch trennen, die übrigen gehören schon längst zu ihrer bewegten Vergangenheit. Da ist der wilde Musiker Simon, der Lieder für sie schrieb, sich aber irgendwann doch mehr für Alkohol und Zigaretten interessierte. Danach kam der jugendliche Patrick, ehemals Musiker in Simons Band und liebevoller Vater der kleinen Sofia, den sie aber für den sanftmütigen Julien verlassen hat. Alice liebt jeden Einzelnen von ihnen, doch halten ihre Beziehungen immer nur eine gewisse Zeit. Nur ihr Kinder und ihre Arbeit bilden eine Konstante in ihrem Leben - und das immer wiederkehrende Muster ihrer Beziehungen: Für sie gibt es in der Liebe nur Anfang und Ende - und dazwischen die Zeit, in der sie dem Anfang nachtrauert und das Ende erwartet. Und auch dem humorvollen Witwer und alleinerziehenden Vater Claude, der Julien ablösen wird, verspricht sie nicht mehr als eine Liebe auf Zeit.

  11. FR (1976) | Erotikfilm, Drama
    6
    6.3
    26
    3
    Erotikfilm von Serge Gainsbourg mit Jane Birkin und Joe Dallesandro.

    Zwei junge homosexuelle Männer - der wortkarge Krassky und der naive Padovan - verbringen die Tage in ihrem Lastwagen, mit dem sie Müll transportieren. Eines Tages halten sie an einem Restaurant am Rand der Straße mitten im Nirgendwo. Dort arbeitet die burschikose Kellnerin Johnny, die sich in der Einöde langweilt und zudem von ihrem rüpelhaften Chef Boris genervt ist. Johnny verliebt sich in den gut gebauten Krassky, wohl wissend, dass dieser schwul ist. Durch ihr androgynes Äußeres fühlt sich Krassky zu der jungen Frau hingezogen, muss sich aber später im Bett eingestehen, dass er eine Frau nicht lieben kann. Um Krassky an sich zu binden, hat Johnny nur eine Chance: Sie muss mit ihm so Sex haben, wie er es mit Padovan gewöhnt ist. Weil es dabei ziemlich lautstark vor sich geht, was das Misstrauen der Nachbarn weckt, ziehen Johnny und Krassky von einem Hotel zum nächsten. Padovan, dem Krassky längst eine Abfuhr erteilt hat, will nicht glauben, dass die Beziehung mit seinem Freund so einfach beendet sein soll. Unbemerkt von Johnny und Krassky wird seine Eifersucht immer größer.

  12.  (1969) | Drama, Melodram
    ?
    2
    Drama von André Cayatte mit Renaud Verley und Jane Birkin.

    Nach den Mai-Unruhen 1968 in Paris reist ein Student auf der Suche nach seinem Vater nach Nepal, wo er sich in eine Rauschgiftsüchtige verliebt. Als das Mädchen unter tragischen Umständen stirbt, geht er als Entwicklungshelfer nach Indien.

  13. ?
    21
    1
    Politische Satire von William Klein mit John Abbey und Delphine Seyrig.

    Anti-Amerika-Satire die den rücksichtslosen Imperialismus durch einen brutalen Superhelden namens Mister Freedom karikiert. Der Photograph William Klein schuf ein überdrehtes Pop-Art-Universum mit der damaligen Starschauspielerin Delphine Seyrig und Serge Gainsbourgh in einer Gastrolle.