Die besten Filme aus Japan - Forum Berlinale 2014

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JapanForum Berlinale 2014
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  1. JP (1951) | Familiendrama
    ?
    5
    Familiendrama von Noboru Nakamura mit Keiji Sada und Chishû Ryû.

    Die Familie Ueki mit ihren vier Kindern lebt bescheiden, aber zufrieden in einem beengten Mietshaus. Die beiden ältesten Töchter haben künstlerische Ambitionen, die von den Eltern nach Kräften unterstützt werden. Jedes Mittel wird genutzt, um Tomoko (Hideko Takamine) die Malerei und Nobuko das Singen im Chor zu ermöglichen. Als dem Vater (Ryu Chichu) für sein 25-jähriges Firmenjubiläum eine Ehrung und ein Geldpreis zugesprochen werden, ist die Freude groß. Glück und Unglück aber liegen sehr nah beieinander, das muss die Familie schmerzhaft feststellen. Nicht nur bleibt für Tomoko die Anerkennung als Malerin ein ums andere Mal aus, die Familie soll auch noch ihr Heim verlassen. Ein Gemälde Tomokos schließlich bringt der Familie das verlorengegangene Glück zurück. (Quelle: Arsenal)

  2. JP (2013) | Drama
    5.9
    18
    2
    Drama von Ayumi Sakamoto mit Emiko Matsuoka und Ken Mitsuishi.

    In dem japanischen Spielfilmdebüt Forma von Ayumi Sakamoto geht es um zwei Schulfreundinnen, die getrennte Wege gegangen sind. Ayako, die Karriere in ihrer Firma gemacht hat, bietet Yukari, welche sich mit Gelegenheitsarbeiten durchgeschlagen hat, eine Stelle an. Fortan spielen die Freundinnen Chefin und Untergebene, und ihre Unterschiede treten immer stärker zu Tage.

  3. JP (1957) | Melodram, Familiendrama
    ?
    7.5
    10
    1
    Melodram von Noboru Nakamura mit Keiji Sada und Mariko Okada.

    Tane führt eine kleine, billige Herberge, die hauptsächlich von verliebten Paaren genutzt wird. Der Vater ihrer drei fast erwachsenen Kinder ist mit einer anderen Frau verheiratet, besucht die Familie aber regelmäßig. Trotz dieser widrigen Umstände ist die Atmosphäre im Haus von einer freundlichen Heiterkeit geprägt. Die älteste Tochter, Matsuko, verlobt sich mit ihrem Arbeitskollegen Kazuo, doch als ihr familiärer Hintergrund bekannt wird, löst dessen Mutter die Verbindung. Als sich Matsuko und der mittlerweile mit einer anderen Frau verheiratete Kazuo später wieder treffen, beginnen sie eine heimliche Affäre, die abermals nur Unglück bringt. Ein tieftrauriges Melodram über das Auseinanderbrechen einer Familie und über eine tragische, Unheil bringende Liebe. (Quelle: Arsenal)

  4. JP (1964) | Melodram
    6.8
    6.2
    7
    Melodram von Noboru Nakamura mit Miyuki Kuwano und Mikijiro Hira.

    Die 19-jährige Yoshie arbeitet in einer Fabrik, träumt aber von einem glamouröseren Leben. In der Bar, in der sie abends arbeitet, lernt sie den Yakuza Eiji kennen, durch dessen Aufmerksamkeit sie sich geschmeichelt fühlt. Die beiden beginnen eine Beziehung, und bald drängt sie der gewalttätige Eiji, der Spielschulden hat, in die Prostitution. Auch mit Hilfe eines Ingenieurs, der sich in sie verliebt, schafft sie es nicht, sich von Eijis Einfluss zu lösen. Grell-bunte Neonschilder bilden ein visuelles Leitmotiv des Films, der durch seine inszenatorische Eleganz und betörend schöne Bilder glänzt. Yoshies Gesicht, ihre Emotionen, die anfangs von Angst und später von Resignation bestimmt sind, bilden das Zentrum des Films. (Quelle: Arsenal)