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  1. ES (1992) | Komödie
    Belle Époque - Saison der Liebe
    5.9
    6.7
    41
    9
    Komödie von Fernando Trueba mit Penélope Cruz und Miriam Díaz Aroca.

    Spanien im Frühjahr 1931: Das Land steht im Bürgerkrieg zwischen Monarchie und Republik. Doch den jungen Deserteur Fernando stört das wenig. Er findet Unterschlupf im Haus des Malers und Freidenkers Manolo, der weltverdrossen in der Abgeschiedenheit lebt. Manolos Gastfreundschaft wird auf die Probe gestellt, als mit der Hitze des Sommers Manolos äußerst bezaubernde Töchter aus Madrid zum alljährlichen Sommeraufenthalt eintreffen. Der besorgte Vater ahnt Übles und will seinen Gast recht schnell wieder loswerden. Doch vergebens: Fernando erliegt den Reizen der attraktiven Schwestern und ein lustvolles Spiel der Verführung nimmt seinen Lauf, in dem allerdings nicht er die Regeln bestimmt...

  2. IT (1996) | Drama
    6.2
    5.3
    78
    5
    Drama von Bernardo Bertolucci mit Jeremy Irons und Liv Tyler.

    Lucy sucht in Italien nach ihrem unbekannten Vater, eine Affäre ihrer verstorbenen Mutter. Bald schon lenkt die bildhübsche Frau die Blicke aller Männer auf sich, unter ihnen auch die des todgeweihten Alex, der trotz seines Dämmerzustandes keinen Zweifel daran läßt, daß es ihm die junge Frau angetan hat. Doch er wird rasch in die Schranken seines väterlichen Freundes verwiesen, während die anderen das Rennen unter sich auszumachen versuchen.

  3. 7.5
    59
    7
    Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin.

    Monsanto erforscht, produziert und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut. Als Chemieproduzent für Saccharin und Koffein 1901 gegründet, gelangte Monsanto als Hersteller des im Vietnamkrieg exzessiv eingesetzten Herbizids Agent Orange zu trauriger Berühmtheit. Monsantos Hormon zur Steigerung der Milchleistung Posilac wird in den USA bei einem Drittel aller Milchkühe eingesetzt, in der EU und in Kanada ist es verboten. Monsanto ist mit Niederlassungen in 46 Ländern weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind Monsanto-Patente. Die Praktiken des Konzerns stehen weltweit in der Kritik der Betroffenen und Globalisierungsgegner. "Sie wollen alles Saatgut kontrollieren und machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum", sagt ein Bauer. Besonders drastisch geschieht dies beim Baumwollanbau in Indien. Hier hat Monsanto fast alle Saatgutfirmen aufgekauft. Die Bauern können nur noch die viermal so teure, gentechnisch veränderte BT-Baumwollsaat von Monsanto beziehen. Die ist gegen einige Schädlinge resistent, dafür werden die Pflanzen jedoch von neuen, bisher unbekannten Krankheiten befallen. Um sich das Saatgut überhaupt leisten zu können, müssen die Bauern Kredite aufnehmen. Fällt die Ernte schlecht aus, sind sie pleite. Jedes Jahr begehen hunderte von ihnen deswegen Selbstmord. Die dortigen Agrarwissenschaftler sprechen von einer Katastrophe - und auch die ist eine indirekte Folge der vermeintlich so segensreichen grünen Gentechnik. Auch den US-Sojaanbauern spielte der Konzern übel mit: Wie einer im Film es ausdrückte, »verbreitet Monsanto Angst und Schrecken unter den Farmern«. Da es sich bei den Genpflanzen um patentiertes Saatgut - eine Art Kopierschutz - handelt, dürfen die Bauern nichts von der Ernte zurückbehalten, um es im nächsten Jahr auszusäen. Rüde werden sie von Monsanto deswegen mit Prozessen überzogen. Um ihre Felder zu kontrollieren, hat Monsanto sogar eigens eine "Gen-Polizei" geschaffen oder bietet gleich so genanntes Hybrid-Saatgut an, das nach der Ernte nicht erneut zur Aussaat verwendet werden kann. So werden jährliche Nachkäufe von Saatgut gesichert. Seine marktbeherrschende Position baute das Unternehmen seit 1999 mit Zukäufen für mehr als 13 Milliarden US-Dollar für Saatgutfirmen sowie bedeutende Patente auf gentechnische Methoden und Gene. Überall auf der Welt gibt es mittlerweile transgene Organismen von Monsanto. Aber noch nie hat ein agro-industrielles Patent so sehr die Gemüter erhitzt. Der Dokumentarfilm stützt sich auf unveröffentlichte Dokumente und Stellungnahmen von Geschädigten, Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der staatlichen Food and Drug Administration (FDA). Drei Jahre hat Regisseurin Marie-Monique Robin in Nord- und Südamerika sowie in Europa und Asien recherchiert, mit Bauern in Indien, Mexiko und Paraguay gesprochen, um die Geschichte des heute mächtigsten Samenherstellers der Welt zu rekonstruieren. Das von Werbekampagnen bediente Image des sauberen und umweltfreundlichen Konzerns der »Wissenschaft des Lebens« bekommt tiefe Risse. Dürfen Grundlebensmittel Ziel einer gnadenlos nach Monopol und Marktführerschaft strebenden Unternehmenspolitik sein?

  4. GB (1993) | Drama
    7.2
    6.3
    97
    11
    Drama von Andrew Birkin mit Andrew Robertson und Charlotte Gainsbourg.

    In einem abgelegenen Haus am Rande einer englischen Vorortsiedlung lebt eine Familie mit vier Kindern. Als kurz nach dem Vater auch die Mutter stirbt, zementieren die Kinder ihre Leiche kurzerhand in einem Stahlschrank im Keller ein. Nach dem Tod der Eltern leben der 15jährige Jack und seine drei Geschwister Julie, Sue und Tom auf sich allein gestellt und versuchen ein normales Leben zu führen. Julie übernimmt die Mutterrolle, während Jack sich zu seiner Schwester immer mehr hingezogen fühlt und seine Gefühle zu ihr zu unterdrücken versucht. Als Julies Freund Derek in die verschworene Gemeinschaft eindringt und er hinter das Geheimnis kommt, brechen die inzestuösen Gefühle durch.

  5. FR (1963) | Komödie, Kriminalfilm
    6
    11
    5
    Komödie von Marcel Bluwal mit Jean-Claude Brialy und Louis de Funès.

    Der Geschäftsführer und Gründer des erfolgreichen Touristikunternehmens 321, Norbert Charolais, ist heute noch aufgeregter als sonst: Gerade hat ihm der kleine Angestellte Paul Martin eine wirklich zündende Idee für die Feier des 25-jährigen Firmenjubiläums geliefert. Dieses ist nur der neueste Coup des strebsamen Martin, der unbedingt befördert werden will. Er ist bereits mit Danielle, der Tochter seines direkten Vorgesetzten Brossard, verlobt - auch eine Maßnahme zur Karriereförderung. Außerdem hält er sich noch heimlich die Sekretärin Solange als Geliebte. Erhebliche Ausgaben stehen dem emsigen Martin bevor: Die Hochzeit mit Danielle, die erste gemeinsame Wohnung - und bald auch noch Alimente für Solange. Die ist nämlich schwanger. Alles kein Problem. Schließlich steht Martins geschickt eingefädelte Beförderung kurz bevor. Doch dann schlägt Vater Staat zu: Das Renteneintrittsalter wird um einige Jahre nach oben gesetzt - und bei 321 herrscht absoluter Beförderungsstopp. Die alten Herren bleiben noch ein paar Jahre. Ein schwerer Schock für Paul Martin. Schließlich hat er sich in Erwartung der Beförderung schon reichlich in Schulden gestürzt. Jetzt gibt es nur noch eine Lösung: In der Chefetage muss Platz geschaffen werden für den Nachwuchs! Doch wie? Nachdem der verzweifelte Martin zunächst bei der Dezimierung der Manager selbst "Hand anlegen" will, entscheidet er sich für einen eleganteren Weg: Mit einem anonymen Brief will er den cholerischen Firmengründer Charolais gegen einen seiner Top-Manager aufhetzen und eventuell zu einem Mord inspirieren.

  6. FR (1984) | Erotikfilm, Drama
    3.6
    6.8
    5
    5
    Erotikfilm von Francis Leroi und Iris Letans mit Mia Nygren und Patrick Bauchau.

    Emmanuelle ist inzwischen in die Jahre gekommen und lässt sich daher von einem Schönheitschirurgen wieder auf jung trimmen. Nun hat sie die Aufgabe, ihrem neuen Körper so schnell wie möglich die Jungfräulichkeit zu nehmen.

  7. FR (1975) | Erotikfilm, Drama
    3.7
    14
    8
    Erotikfilm von Francis Giacobetti mit Sylvia Kristel und Umberto Orsini.

    In diese Fortsetzung des Films "Emmanuelle" vergnügt sich Emmanuelle weiterhin in Fernost - diesmal in Hong-Kong.

  8. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    13
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  9. FR (1980) | Erotikfilm, Drama
    5
    7
    22
    10
    Erotikfilm von David Hamilton mit Thierry Tevini und Anja Schüte.

    Der 14-jährige Julien verbringt den Sommer im familieneigenen Hotel in der Provence und verliebt sich dort in seine Cousine. Doch sie ignoriert ihn, da sie ihn für zu jung hält. Als auch noch der junge Hotelgast Charles Interesse an Julia hat, obwohl er bereits verlobt ist, beginnt ein hocherotisches Spiel, um die sinnliche Begierde und fleischliche Leidenschaft. Die Jugendlichen erleben ihre ersten erotischen Abenteuer, Träume und Erfüllungen. Julien und Julia machen in diesem Sommer gefühlvolle Erfahrungen, die sie nie mehr vergessen werden.

  10. DE (2002) | Kriegsfilm, Horrorfilm
    6
    5.5
    72
    30
    Kriegsfilm von M.J. Bassett mit Jamie Bell und Rúaidhrí Conroy.

    Während des Ersten Weltkrieges gerät in Deathwatch eine britische Einheit in einen verlassenen deutschen Schützengraben, um sich dort mit einem scheinbar noch größeren Gräuel als dem des Krieges konfrontiert zu sehen…

  11. DE (1982) | Sportfilm, Abenteuerfilm
    6
    16
    12
    Sportfilm von Gérard Oury mit Jean-Paul Belmondo und Marie-France Pisier.

    Der ehemalige Kampfflieger Jo Cavalier (Jean-Paul Belmondo) ist Trainer der französischen Boxmannschaft bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. Cavalier trägt mit Stolz den Spitznamen "As der Asse". In Berlin trifft er seinen Ex-Gegner Gunther von Beckmann wieder. Längst schon entstand aus heftigen Luft- und Faustkämpfen eine herzliche Freundschaft. Da begegnet Jo Cavalier einem zehnjährigen jüdischen Jungen, dessen Familie spurlos verschwunden ist. Die beiden Asse riskieren ihr Leben, um sich für die Verfolgten einzusetzen. Unterhaltsame Mischung aus Action und Gags!

  12. DE (1931) | Drama
    6.8
    6.8
    35
    5
    Drama von Georg Wilhelm Pabst mit Alexander Granach und Fritz Kampers.

    Auch nach Ende der Ersten Weltkriegs ist das Klima an der deutsch-französischen Grenze von Feindseligkeit und Ressentiments geprägt. In einem französischen Bergwerk nahe der deutschen Grenze kommt es zu einer Grubenexplosion. Nahezu 600 französische Kumpel werden verschüttet, jede Hilfe scheint aussichtslos. In der benachbarten Grube auf der deutschen Seite kommt es zu erregten Auseinandersetzungen. Obwohl zeitweilig die alte Feindschaft zu Frankreich triumphiert, entschließen sich die deutschen Bergleute zu einer solidarischen Rettungsaktion. Die Grenze, die zwei Völker in feindliche Lager trennt, ist vorübergehend gefallen. Ein Zeichen ist gesetzt.

  13. IT (1972) | Abenteuerfilm
    6.4
    50
    4
    Abenteuerfilm von Andrea Bianchi und John Hough mit Orson Welles und Kim Burfield.

    Komm an Bord der "Hispaniola" und begleite Jim und seine Freunde zur Schatzinsel! Das größte Piraten Abenteuer aller Zeiten nach dem berühmten Klassiker von Robert Louis Stevenson! Der junge Halbweise Jim Hawkins arbeitet im Gasthaus seiner Mutter. Eines Tages quartiert sich der geheimnisvolle Käpt'n Billy dort ein. Der vertraut Jim eine alte Karte an und stirbt kurz darauf. Es stellt sich heraus, dass auf der Karte die Insel verzeichnet ist, auf welcher der legendäre Seeräuber Flint seinen Schatz versteckt haben soll. Zusammen mit seinen väterlichen Freunden, dem Gutsherrn Trelawney und Dr. Livesey, macht sich Jim auf Schatzsuche. In Bristol besorgen sie ein Schiff, die "Hispaniola" und heuern eine Mannschaft an. Doch sie sind nicht als einzige hinter dem Schatz her. Der einbeinige Schiffskoch Long John Silver und seine Piraten planen eine Meuterei. Kann Jim Kapitän Smollett und die anderen loyalen Seefahrer rechtzeitig warnen?

  14. IT (1967) | Drama, Komödie
    5.5
    5.7
    25
    7
    Drama von Vittorio De Sica mit Alan Arkin und Laurence Badie.

    Paris, die Stadt der Liebe. Sieben Episoden aus dem Leben von sieben Pariser Frauen: z. B. eine vornehme Dame, eine Prostituierte, eine Witwe, eine Ehebrecherin oder eine Hausfrau. Alle sind "verrückt aus Liebe" und durchleben mit den Herren an ihrer Seite sämtliche Höhen und Tiefen aufregender Liebesaffären. Sieben junge Frauen - alle dargestellt von der bezaubernden Shirley MacLaine - stehen im Mittelpunkt dieser famosen Geschichten über Zärtlichkeit, Verlangen und Verlust. Siebenmal werden starke Männer schwach, denn siebenmal lockt das Weib.

  15. 5.5
    12
    8
    Mysterythriller von Terence Fisher und Frank Winterstein mit Christopher Lee und Thorley Walters.

    Horror-Spezialist Terence Fisher schickt Christopher Lee als Sherlock Holmes in die Londoner Unterwelt - ein Leckerbissen für alle Krimi-Fans! Sherlock Holmes und Dr. Watson sind auf der Spur des angesehenen Archäologen Professor Moriarty. Die beiden Ermittler vermuten schon länger, dass der Professor nicht ganz so ehrenwert ist, wie er sich gibt. Der Wissenschaftler hatte vor mehreren Jahren bei einer Expedition ein wertvolles Halsband Kleopatras in einem Pharaonengrab gefunden, welches kurze Zeit später verschwand. Holmes Verdacht, dass der Professor in den Diebstahl verwickelt ist, wird durch den Mord eines Ausgrabungsmitglieds von Moriarty erhärtet: Der Archäologe pflegt offenbar beste Kontakte zur Unterwelt und scheint die damaligen Mitwisser beseitigen zu wollen.

  16. 7.4
    84
    14
    Historienfilm von Josée Dayan mit Gérard Depardieu und Ornella Muti.

    Gérard Depardieu macht sich in dieser Buchverfilmung als der Graf von Monte Christo nach einem 18-jährigen Gefängnisaufenthalt auf den Weg, um Rache für den Verrat zu nehmen, der an ihm verübt wurde.

  17. FR (1970) | Drama, Sozialdrama
    7.4
    6.8
    83
    10
    Drama von Claude Chabrol mit Stéphane Audran und Jean-Pierre Cassel.

    Hélènes Ehemann ist stark depressiv und verletzt bei einem Wutanfall den gemeinsamen Sohn Michél. Mit letzter Notwehr bleibt Hélène nichts anderes übrig, als ihren Gatten mit der Bratpfanne bewusstlos zu schlagen. Sie will sich scheiden lassen. Ihr reicher Schwiegervater sieht die Gelegenheit gekommen ihr, die als Bardame arbeitet, das Sorgerecht für den geliebten Enkel zu entziehen. Er schaltet zusätzlich den Lebemann Paul Thomas ein, um Hélène zu diskreditieren. Diesem ist jedes Mittel recht.

  18. FR (1968) | Komödie
    6.3
    5.3
    10
    9
    Komödie von Robert Dhéry mit Louis de Funès und Robert Dhéry.

    In San Remo gewinnt der Schiffsbauingenieur André Castagnier mit dem von ihm erbauten Boot "Kleiner Wasservogel" überraschend eine Regatta. Er und seine Schwester Charlotte sind über diesen Sieg so glücklich, dass sie gar nicht den Redeschwall des Italieners Marcello begreifen. Der erklärt sich nämlich zu ihrem Manager und nimmt Bestellungen für das erfolgreiche Segelboot entgegen. André Castagnier ist in der Werft des jähzornigen Balduin Fourchaume angestellt. In berechtigter Hochstimmung trifft er auf der Werft ein, doch er hat keine Gelegenheit, seinem aufgeregten Chef von dem großen Erfolg in San Remo zu berichten, denn es findet gerade ein feierlicher Stapellauf vor Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens statt. Der Stapellauf endet allerdings mit einer Katastrophe: Die übliche Sektflasche schlägt ein großes Leck in die Schiffswand! Wütend entlässt Forchaume seinen Konstrukteur André fristlos und jagt ihn, ohne ihn anzuhören, vom Werksgelände. Wenig später erscheint der clevere Marcello und legt Fourchaume 200 Bestellungen für den "Kleinen Wasservogel" vor. Der wendige Balduin schaltet sofort: André muss sofort wieder her. Der Werftbesitzer reißt seine Frau Beatrice aus ihren nutzlosen Träumen, zerrt sie in seinen Sportwagen und braust mit Vollgas seinem Konstrukteur nach, den er bei Verwandten auf dem Land vermutet. Nun entspinnt sich eine ebenso wilde wie groteske Verfolgung, die zu unglaublich verrückten Situationen führt, bis Balduin seinen Konstrukteur André schließlich als Teilhaber an der Schiffswerft zurückgewinnt. Damit sind allerdings noch keine Probleme gelöst, denn der nächste Stapellauf steht bevor.

  19. FR (1927) | Historienfilm, Drama
    6.9
    7
    121
    4
    Historienfilm von Abel Gance mit Albert Dieudonné und Vladimir Roudenko.

    Die Handlung dieses sehr frühen Monumentalfilms, der ursprünglich sechs Stunden lang war, dreht sich um das Leben des Napoleon Bonaparte von seiner Kindheit bis zum Italienfeldzug 1797. Die Handlung endet hier, weil der Film ursprünglich als erster von insgesamt sechs (!) Filmen geplant war, die anderen fünf wurden aber nie realisiert.

  20. FR (1968) | Komödie
    7.2
    32
    8
    Komödie von Yves Robert mit Françoise Brion und Philippe Noiret.

    Alexander, der Lebenskünstler ist eine französische Komödie aus dem Jahre 1968. Der Film erzählt von Alexander, einem sich abrackernden Bauern, der durch den Tod seiner herrischen Frau, die Möglichkeit erhält, dass Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch der Dorfgemeinschaft gefällt Alexandres allzu freiher Lebenstil nicht. Sie versucht ihn mit allerlei Mitteln vom Sinn der Arbeit zu überzeugen.

  21. IT (1954) | Drama, Abenteuerfilm
    7
    17
    8
    Drama von Robert Vernay mit Jean Marais und Lia Amanda.

    Edmond Dantès kehrt 1814 nach langer Reise heim nach Marseille, um endlich seine Geliebte Mercedes zu heiraten. Unterwegs hatte er zuvor einen kurzen Halt auf der Insel Elba gemacht, um einen Brief im Namen seines verstorbenen Vorgesetzten abzugeben, und dabei Napoleon getroffen, für den er einen scheinbar unverfänglichen Brief mitgenommen hat. Dies wird ihm nun zum Verhängnis. Der eifersüchtige Fernand, Mercedes' Cousin, will die schöne junge Dame selbst zur Frau haben. Da er nicht der Einzige ist, der Dantès um sein Glück im Leben neidet, heckt er eine Intrige aus: Dantès wird bei seiner eigenen Verlobungsfeier verhaftet, weil man ihn für einen Komplizen Napoleons hält. Ohne einen Prozess lässt ihn der Staatsanwalt Villefort unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen ins berüchtigte Gefängnis Château d'If einsperren und für tot erklären. Dahinter steckt vor allem Machtkalkül, denn Villeforts eigener Vater, Monsieur Noirtier, ist ein Spion Napoleons und hätte den Brief eigentlich erhalten sollen. Dantès wäre also der Einzige, der Noirtiers Geheimnis kennt. Im Gefängnis lernt Dantès den alten Abbé Faria kennen, einen Freiheitskämpfer, der ihn zu seinem Erben ernennt und ihm das Versteck seines unermesslichen Schatzes auf der Insel Monte Christo verrät. 20 Jahre vergehen, da endlich ergibt sich die Chance zur Flucht: Als der alte Faria stirbt, gibt sich Dantès wie zuvor vereinbart als der Tote aus und wird im Leichensack aus dem Gefängnis befördert. Sofort macht er sich auf die Suche nach seinem Schatz und seinen einstigen Verbündeten. Von nun an nennt er sich "Graf von Monte Christo" - den Adelstitel erkauft er sich - und reist nach Paris, um mit denen abzurechnen, die ihn damals verraten und in die Falle gelockt hatten. Außerdem will er vor allem seine Geliebte von einst, Mercedes, die jetzt mit seinem Widersacher Fernand Mondego verheiratet ist, zurückgewinnen. Doch Mercedes hat sich mit ihrem Leben abgefunden. Sie fühlt sich ihrem Mann und Sohn verpflichtet, die 20 Jahre will sie nicht ungeschehen machen. Dantès beginnt die Vergangenheit seiner Gegner zu durchforsten, auf der Suche nach wunden Punkten, an denen er seine Rache ansetzen kann. Und siehe da: Es gibt Leichen im Keller. Der Staatsanwalt Villefort, der aus eigenem Vorteil Dantès ins Gefängnis brachte, hat einen unehelichen Sohn, den er sogar versuchte als Baby zu töten. Fernand hingegen hatte vor Jahren einen Verbündeten aus dem Orient an dessen Feinde ausgeliefert und dessen Tochter Haydée als Sklavin verkauft. Dantès schart die beiden und weitere Geprellte für einen finalen Racheakt um sich, ohne seine Pläne aber irgendjemandem anzuvertrauen. Doch auch die Opfer haben genauso ihre eigenen Interessen. Und Dantès hat die Rechnung ohne den jugendlichen Sohn von Mercedes und Fernand gemacht.

  22. FR (1968) | Drama, Erotikfilm
    7
    6.3
    39
    5
    Drama von Claude Chabrol mit Jean-Louis Trintignant und Jacqueline Sassard.

    Jean-Louis Trintignant und Stéphane Audran in einem erotischen Drama von Chabrol aus dem Jahre 1968.

  23. FR (1961) | Drama
    7.1
    7.3
    74
    11
    Drama von Jacques Demy mit Anouk Aimée und Marc Michel.

    Seit sieben Jahren wartet die schöne Nachtclubsängerin Lola auf den Vater ihres Sohnes, während ihr Jugendfreund Roland vergeblich von einer gemeinsamen Zukunft träumt. "Musical ohne Musik" mit einer traumhaften Geschichte über verlorene und wieder gefundene Liebe.

  24. FR (1950) | Drama
    7.2
    7.5
    68
    8
    Drama von Max Ophüls mit Anton Walbrook und Simone Signoret.

    Nach dem Bühnenstück von Arthur Schnitzler, welches bei seiner Uraufführung in Wien um 1900 für einigen Skandal gesorgt hatte, schuf der deutsche Regisseur Max Ophüls einen ebenso heiteren wie ironischen Kinofilm mit einer für die 50er Jahre erstaunlichen Gelassenheit, was die Moral betrifft. Eine Prostituierte verliebt sich in einen Soldaten, der sie wegen eines Hausmädchens verlässt, das einen jungen Mann liebt, der sich für eine verheiratete Frau interessiert, die zu ihrem Ehemann zurückkehrt, der sich mit einer Modistin trifft, die einen Dichter liebt, der einer Schauspielerin verfallen ist, der ein Graf den Hof macht, der am Ende mit der Prostituierten zusammentrifft. Diesem Kreislauf hat Ophüls noch eine Figur beigegeben: die des "meneur de jeu", des "Spielleiters", Adolf Wohlbrück in ständig wechselnden Kostümen. Die übrige Besetzung ist auch nicht "von Pappe", mit dem Vorkriegsstar Danielle Darrieux, Simone Signoret in ihrer Paraderolle der Prostituierten oder dem auf tragische Rollen abonnierten Schauspieler und späteren Chansonnier Serge Reggiani.

  25. 6.4
    8
    40
    7
    Romantische Komödie von Nicolas Bedos mit Nicolas Bedos und Doria Tillier.

    Im französischen Liebesdrama Die Poesie der Liebe entfaltet sich die langjährige Ehe eines Paares in einer rückblickenden Erzählung auf der Beerdigung des Ehemannes.