Die besten Filme der 1980er - 1890er Jahre

  1. Fanny und Alexander
    7.7
    7.6
    348
    31
    Familiensaga von Ingmar Bergman mit Pernilla Allwin und Bertil Guve.

    Die Geschwister Fanny und Alexander erleben eine große Veränderung in ihrem Leben, als ihre Mutter einen Bischof heiratet.

  2. US (1980) | Liebesfilm, Drama
    6.9
    6.8
    296
    52
    Liebesfilm von Michael Cimino mit John Hurt und Christopher Walken.

    Heaven’s Gate – Das Tor zum Himmel ist ein Spätwestern von Michael Cimino mit Kris Kristofferson und Christopher Walken in den Hauptrollen.

  3. 6.2
    5.7
    108
    70
    Schwarze Komödie von Stephen Chiodo mit Grant Cramer und Suzanne Snyder.

    Ein flammender Komet landet mitten im Wald. Mike und Debbie finden an der Einschlagsstelle allerdings keinen Krater, sondern ein buntes, leuchtendes Zirkuszelt. Im Inneren erwartet sie das Grauen, denn es handelt sich bei dem Zelt um ein außerirdisches Raumschiff, und die Aliens, die aussehen wie Clowns, haben es auf Menschen abgesehen, die sie in Zuckerwatte einwickeln und fressen. Ohne Gnade dringen die Killerclowns in das nahe Dorf ein und beschaffen sich menschliche Nahrungsvorräte. Einzig Polizist Dave erkennt die Gefahr und nimmt zusammen mit Debbie und Mike den Kampf gegen die bunten Invasoren auf. Es kommt zum großen Showdown im Freizeitpark...

  4. SE (1987) | Drama
    6.8
    6.9
    54
    9
    Drama von Bille August mit Pelle Hvenegaard und Max von Sydow.

    "Wenn du willst, kannst du die Welt erobern", erzählt Lasse Karlsson seinem Sohn Pelle Ende des 19. Jahrhunderts auf der Überfahrt von Schweden nach Dänemark. Zusammen mit unzähligen anderen schwedischen Emigranten, die kaum mehr besitzen als die Kleider am Leib, sind die beiden unterwegs in eine bessere Zukunft. In ein Land, in dem die Löhne so hoch sind, dass die Kinder nicht arbeiten müssen, sondern spielen können. In dem es Rosinen zum Schweinebraten gibt. Doch die Realität auf der dänischen Insel Bornholm sieht gänzlich anders aus. Lasse muss froh sein, dass er in seinem Alter überhaupt noch eine Anstellung als Kuhknecht auf dem Hof der Kongstrups findet. Es ist ein hartes Leben auf dem Steinhof, auf dem noch niemand sein Glück gefunden hat, Vater und Sohn kommen in einem kleinen Verschlag im Kuhstall unter, der Lohn ist kläglich, und statt des erhofften Bratens gibt es für die Arbeiter auf dem Hof, die ein sklavenähnliches Dasein fristen, tagein tagaus nur Hering. Dennoch ist Pelles Leben aber nicht nur düster und traurig. Aufmerksam beobachtet er die Ereignisse um sich herum, besucht mit viel Eifer und Erfolg die Schule und verschafft sich mit Intelligenz, Witz und Mut den Respekt der anderen. Mit dem rebellischen Landarbeiter Erik träumt er davon, in die weite Welt auszuziehen, sehnsüchtig beobachtet er die großen Schiffe, die an der Insel vorbeiziehen und malt sich die Fremde in den buntesten Farben aus. Bis es soweit ist, gilt es aber noch das eine oder andere Abenteuer auf dem Steinhof zu bestehen. Während Pelle heranwächst, verfällt sein Vater Lasse zusehends. Sein Traum, sich mit der alleinstehenden Frau Olsen einen bescheidenen Lebensabend zu bereiten, zerplatzt, als deren tot geglaubter Mann nach vielen Jahren unerwartet wieder auftaucht und seinen Platz einfordert. Als die Kongstrups, die den aufgeweckten Pelle in ihr Herz geschlossen haben, dem Jungen eine Stelle als Lehrling auf dem Hof in Aussicht stellen, ist Lasse begeistert von der Chance, die sich seinem Sohn hier bietet. Aber Pelle ist in den Jahren auf dem Steinhof groß geworden, er träumt von einer Zukunft voller Freiheit. Lasse ist zu müde und zu alt für diesen Neuanfang und so nimmt Pelle Abschied, um sich auf den Weg zu machen, die Welt zu erobern.