Die besten Filme der 1960er - Berlinale 2015

  1. GB (1964) | Actionfilm, Thriller
    James Bond 007 - Goldfinger
    7.4
    7.6
    225
    185
    Actionfilm von Guy Hamilton mit Sean Connery und Gert Fröbe.

    James Bond, der Geheimagent ihrer Majestät, ist Auric Goldfinger auf den Fersen, der die Goldreserven der USA verseuchen will.

  2. US (1967) | Kriminalfilm, Thriller
    7.4
    6.8
    146
    23
    Kriminalfilm von Richard Brooks mit Robert Blake und Scott Wilson.

    Die berühmte Verfilmung des Bestsellers von Truman Capote rekonstruiert einen Mord, seine Motive und seine Folgen. Auf Ihrer Flucht durch Kansas ermorden zwei junge Zuchthäusler eine Farmersfamilie.

  3. JP (1963) | Drama
    6.8
    6.7
    49
    2
    Drama von Kon Ichikawa mit Kazuo Hasegawa und Fujiko Yamamoto.

    Ein Schauspieler erkennt eines Tages die drei Männer, die es vor etwa 20 Jahren geschafft haben, seine Eltern in den Selbstmord zu treiben. Nun will er sich an ihnen rächen – auf möglichst perfide Weise!

  4. DK (1966) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Jørgen Roos.

    Eine Annäherung an den großen Polarforscher Knud Rasmussen, der sich um die Erforschung des Lebens und der Mythen der in der Polarregion lebenden Inughuit verdient gemacht hat.
    (Goldener Bär 1966)
    (Text: Berlinale)

  5. DE (1961)
    ?
    1
    von Raimond Ruehl mit Monika Feldenau.

    Die Verwandlung eines jungen, unscheinbaren Mädchens in einen »Star«.
    (Goldener Bär 1961) (Text: Berlinale)

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  7. FR (1960)
    ?
    von Denys Colomb de Daunant.

    Ein Ballett von wilden Pferden in der Camargue in Zeitlupe.
    (Goldener Bär 1960) (Text: Berlinale)

  8. DE (1963) | Animationsfilm
    ?
    1
    Animationsfilm von Bruno J. Böttge.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  9. DE (1964) | Animationsfilm
    ?
    1
    Animationsfilm von Bruno J. Böttge.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  10. DE (1964) | Animationsfilm
    ?
    1
    Animationsfilm von Heinz Nagel.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  11. JP (1960) | Drama
    7.3
    4.8
    10
    1
    Drama von Kon Ichikawa mit Kinuyo Tanaka und Keiko Kishi.

    Die junge Gen und ihr Bruder Hekiro leben mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter zusammen. Da diese unter schwerem Rheumatismus leidet, obliegt die tägliche Arbeit um die Familie vor allem Gen. Ihrem rebellischen Bruder, einem Taugenichts, der sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt, steht sie mit bedingungsloser Loyalität zur Seite. Die Mutter, eine streng gläubige Christin, fühlt sich in der Familie wenig akzeptiert und beklagt sich gerne über ihr Unglück. Der Vater hat für die Sorgen seiner Familie wenig Gehör. Wenn er nicht ganz schweigt, behilft er sich mit Floskeln. Erst eine schwere Erkrankung Hekiros kann das labile Familiengefüge wieder kitten. „Die Sünden der Eltern, die Sünden der Kinder…“ heißt es – so wenig Partei ergreifend, wie es Kon Ichikawa tut – in einem im Krankenhaus zu hörenden Lied. Erzählt wird indes ganz aus der Sicht von Gen: Sie schwankt zwischen Anpassung und Aufsässigkeit, aber der Familie, die ihr Leben bestimmt, kann sie nicht entkommen. Ichikawa wählte für sein Familiendrama eine gedämpfte Farbpalette, in der das Erdrückende der Familienwohnung mit der Schönheit und dem Freiheitsversprechen der Natur kontrastieren. (Text: Berlinale)

  12. ?
    1
    1
    Zeichentrickfilm von Lothar Barke.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  13. IT (1963) | Dokumentarfilm
    7.9
    11
    2
    Dokumentarfilm von Pier Paolo Pasolini.

    Pier Paolo Pasolinis skandalöser Film La ricotta (benannt nach dem itaielischen Frischkäse) präsentiert die Ereignisse während der Dreharbeiten zu einem Kreuzigungsfilm, die kein geringerer als Orson Welles leitet, der quasi die Rolle von Pasolini spielt. Dieser Film brachte Pasolini eine viermonatige Bewährungsstrafe ein. (Text: Berlinale)

  14. DE (1968) | Drama
    5.4
    4
    1
    Drama von Ula Stöckl mit Jürgen Arndt und Kristine De Loup.

    Im essayistischen Spielfilm Neun Leben hat die Katze von Ula Stöckl suchen fünf Frauen im München des Sommers 1967 nach Freiheit und Emanzipation, getrieben von dem Wunsch, aus Abhängigkeiten auszubrechen. (RL)