Die besten Filme von 1983 aus Ungarn

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1983Ungarn
  1. HU (1983) | Drama
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  2. HU (1983) | Drama
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  3. HU (1983) | Kriminalfilm, Politdrama
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    Kriminalfilm von Sándor Simó mit Michael Sarrazin und Towje Kleiner.

    In der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1931 kommt es zwölf Minuten nach Mitternacht zu einem furchtbaren Sprengstoffanschlag auf den Schnellzug, der von Budapest zur österreichischen Haupt-stadt unterwegs ist. Auf einer großen Brücke in Bia Torbagy explodiert eine ferngezündete Sprengladung. Fast alle Waggons stürzen in die Tiefe. Die Ermittlungen führen alsbald zu dem Offizier Sylvester Mattuska, den die Zeugin Ilona auf einem Foto als Attentäter wiedererkannt hat. Ist der in Wien lebende, ungarische, mehrfach ausgezeichnete Weltkriegsoffizier ein Wiederholungstäter? Und was steckt hinter dem verheerenden Attentat, bei dem 23 Menschen getötet und hunderte verletzt wurden? War es die Tat eines Psychopathen, oder steckten politische Gruppierungen dahinter?

  4. HU (1983) | Drama
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    8
    Drama von Imre Gyöngyössy und Barna Kabay mit Hédi Temessy und Ferenc Zenthe.

    Hiob und Róza, ein jüdisches Ehepaar aus Ungarn, wollte schon immer Kinder haben, doch alle Versuche, Nachwuchs in die Welt zu setzen, sind gescheitert. Daher adoptiert Hiob eines Tages einen christlichen Jungen namens Lackó aus dem nahegelegenen Waisenhaus. Doch der Faschismus schwebt wie eine drohende Gefahr über der Gegend, und als das Befürchtete eines Tages tatsächlich eintritt und Hiob und Róza von den Nazis festgenommen und weggekarrt werden, hat Hiob - zum Glück für den Jungen - alles so geregelt, daß er nicht von den Deutschen als Sohn der beiden erkannt und festgenommen wird.

  5. CA (1983) | Kriegsfilm, Biopic
    7.8
    4
    1
    Kriegsfilm von Robert Enrico mit Michael York und Brigitte Fossey.

    Die Geschichte eines Mannes, der die Unmenschlichkeit besiegte, weil er an die Menschlichkeit glaubte. "Der Schrei nach Leben" ist der zutiefst bewegende Lebensbericht eines Zeitzeugen, der das Warschauer Getto überlebte und dem die Flucht aus dem Vernichtungslager Treblinka gelang. Warschau, 1939: Nach Einmarsch der Nazis in Polen kämpft der 14-jährige Martin Gray mutig um das Überleben zahlloser Menschen. Unter selbstlosem Einsatz seines eigenen Lebens, schmuggelt er Nahrung und Lebensmittel ins Warschauer Ghetto. Eines Tages wird Martin jedoch von der Gestapo gefasst und zusammen mit seiner Familie ins Vernichtungslager Treblinka deportiert. In Treblinka erlebt Martin unvorstellbares Grauen und die Hölle auf Erden: Er muss mit ansehen wie seine Familie im Todeslager Treblinka umkommt. Selbst nur knapp dem Holocaust entkommen, wandert Martin nach Ende des Nazi-Regimes in die USA aus und beginnt einen beeindruckenden Neuanfang. Doch der Fluch des Schicksals lastet immer noch schwer auf ihm - erst in den 70ern legt er Zeugnis über das Erlebte ab: sein Buch "Der Schrei nach Leben" wird zum Millionenbestseller.

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