Die besten Filme von 1978 aus Mexiko

  1. MX (1978) | Drama
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    2
    Drama von Hall Bartlett mit Anthony Quinn und Dolores del Rio.

    Der steinreiche Patriarch einer großen amerikanischen Familie hat nur ein Ziel: Ans große Geld zu kommen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Alle Familienmitglieder leiden unter seiner brutalen Herrschaft. Als eines seiner Kinder sich gegen ihn auflehnt, entlädt sich seiner ganzer Hass.

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  3. 5.1
    16
    6
    Science Fiction-Film von René Cardona Jr. mit Andrés Garcia und John Huston.

    Eine als Urlaub geplante Kreuzfahrt auf dem Atlantik wird zum Horrortrip für Passagiere und Mannschaft, als sie im Sargassosee in ein Gebiet geraten, in dem schon zahlreiche Flugzeuge und Schiffe auf mysteriöse Weise verschollen sind. Was mit der scheinbar harmlosen Entdeckung einer im Wasser treibenden Spielzeugpuppe beginnt, entwickelt sich schnell zu einem endlosen Alptraum. Unwetter tauchen aus dem Nichts auf, es erscheinen Signale von nicht identifizierbaren Schiffen, der Funkkontakt zum Land wird unterbrochen. All diese mysteriösen Ereignisse scheinen unmittelbar mit der Spielzeugpuppe in Verbindung zu stehen. Doch damit nicht genug, denn nach und nach verschwinden und sterben Crewmitglieder und Passagiere.

  4. 6
    48
    11
    Okkulthorrorfilm von Juan López Moctezuma mit Tina Romero und Susana Kamini.

    Ein mexikanisches Kloster, gegen Mitte des 19. Jahrhunderts: Nach dem Tod ihrer Eltern soll die 15-jährige Justine wohl behütet unter der Aufsicht christlicher Nonnen erzogen werden. Doch ein gleichaltriges Waisenmädchen, die geheimnisvolle Alucarda, steckt Justine mit satanistischem Gedankengut an. Die Zutaten, dämonische Besitzergreifung, Teufelsanbetung, blutige Sexorgien und Vampirismus, werden im Hexenkessel zu einem höllischen Inferno gebraut …

  5. MX (1978) | Western
    4.8
    2
    3
    Western von Rodolfo de Anda mit Carlos East und Mónica Prado.

    Arizona, Ende des 19. Jahrhunderts, an der USA Mexikanischen Grenze: Frauen, Kinder und auch die meisten der Männer eines Apachen-Stamms haben sich, die wehende Flagge der Vereinigten Staaten in der Hand, versammelt und sind bereit sich dem 'Weißen Mann' zu unterwerfen. Doch plötzlich beginnt die nahende Truppe von USA Kavalleristen ohne jede erkennbare Begründung in die Menge der wartenden Apachen zu schießen und richtet ein furchtbares Blutbad an. Eine Indianerin, die ein ungeborenes Kind unter dem Herzen trägt, überlebt das Massaker. Ihr Sohn Cuchillo, zu Deutsch 'Das Messer', soll, so lautet die Verheißung des Häuptlings Cochise, das an den wehrlosen Apachen begangene Unrecht eines Tages sühnen. Als der Junge zu einem starken Kämpfer herangewachsen ist, beginnt er seinen Sühnezug gegen die blau gekleideten Soldaten, die unter der Führung des blutrünstigen General Boyd - des 'Blauen Teufels' - die Gegend unsicher machen. Zuerst sind es Diebstähle aus den Vorräten der Armee, die den hitzigen General stutzig machen. Dann erfährt er, wer hinter den wiederholten Raubzügen steckt. Cuchillo wird der erklärte Feind des Generals. Er versucht den gesuchten Saboteur durch Bestechung einiger Indianer zu fassen, doch Cuchillo entkommt den ausgesandten Fängern. Als alles nicht fruchtet, lockt Boyd den Apachenkrieger in seinem eigenen Dorf in einen Hinterhalt. Cuchillo kann erneut fliehen, doch Boyd folgt ihm auf den Fersen. Im Gebirge kommt es zu einem Kampf Mann gegen Mann. Zwar muss Cuchillo schließlich einsehen, dass der Kampf verloren ist, doch sein moralischer Sieg ist unbestritten.