Die besten Filme von 1965 aus Serbien und Montenegro

  1. DE (1965) | Abenteuerfilm, Western
    Old Surehand 1. Teil
    5.6
    5.3
    15
    19
    Abenteuerfilm von Alfred Vohrer mit Stewart Granger und Pierre Brice.

    Die Komantschen haben das Kriegsbeil ausgegraben, weil eine Bande von Desperados den Sohn ihres Häuptlings getötet hat. Old Surehand verfolgt zusammen mit Richter Edwards und einigen anderen die Bande. Doch dann werden zwei aus der Verfolgergruppe, darunter ein Mädchen namens Judith, von den Desperados entführt. Der Titel des Filmes ist “Old Surehand 1. Teil”, da ursprünglich eine Fortsetzung geplant war, zu der es aber niemals kam, weil der Film an den Kinokassen nicht den gewünschten Erfolg erzielte.

  2. DE (1965) | Abenteuerfilm, Western
    5.9
    5
    16
    20
    Abenteuerfilm von Harald Philipp mit Stewart Granger und Pierre Brice.

    Der Ölprinz hat einem Bankier eine Ölquelle in der Nähe des Chinla-Sees verkauft. Doch Siedler, die sich dort niederlassen wollen, passen ihm gar nicht in den Kram, daher lässt er einen ihrer Scouts ermorden. Durch die Hilfe von Winnetou, Old Surehand und Old Wabble finden die Siedler dennoch Land – auf dem Gebiet der Navajos. Doch auch das gefällt dem Ölprinzen nicht, daher lässt er den Sohn des Häuptlings ermorden und lenkt den Verdacht auf die Siedler.

  3. CS (1965) | Western
    4.5
    7
    2
    Western von Leopold Lahola mit Peter van Eyck und Carole Gray.

    Don und Larry sind zwei ungleiche Söhne eines Ranchers. Während Don, der Ältere der beiden, erfolgreich und angesehen ist, ist Larry ein eher chaotischer Typ. Um seinem großen Bruder nachzueifern, nimmt Larry so einiges auf sich, und wird so sogar zum Verbrecher, was Don und dem Vater allerdings komplett gegen den Strich geht.

  4. IT (1965) | Abenteuerfilm, Drama
    5.2
    11
    3
    Abenteuerfilm von Géza von Radványi mit John Kitzmiller und Herbert Lom.

    "Onkel Tom" - selbst heute noch steht diese Bezeichnung für den Teil der schwarzen Bevölkerung der Vereinigten Staaten, der sich mit seiner Rolle am äußersten rand der Gesellschaft abgefunden hat."Onkel Tom" ist die Titelfigur in dem weltberühmten Roman von Harriet Beecher Stowe - ein gutmütiger Negersklave auf den Baumwollfeldern im tiefsten Süden Amerikas, der trotz aller Qualen an das Gute im Menschen glaubt. Auch an das Gute im "Weißen Mann". Seine Freundschaft zur kleinen Eva, der todkranken Tochter des Plantagenbesitzers Saint-Claire soll ihm und seinen Freunden die ersehnte Freiheit bringen. Doch dioe Freude darüber kommt zu früh. Denn für brutale Sklavenhändler ist der "schwarze Mann" nicht mehr als ein Stück Handelsware, die man mit Ketten an sich fesselt.

  5. CS (1965) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    6
    3
    Drama von Aleksandar Petrovic mit Velimir 'Bata' Zivojinovic und Ali Raner.

    Dieser Episodenfilm besteht aus drei Episoden aus dem Leben eines jungen Mannes, in denen es jeweils um Leben und Tod geht. Die erste Episode handelt davon, daß er Zeuge wird, wie ein Mann unberechtigterweise eines Verbrechens beschuldigt und umgehend exekutiert wird; im zweiten Teil trifft er auf der Flucht im Krieg auf einen anderen Mann, der sein Leben opfert damit er entkommen kann; im abschließenden Teil muß er einen Befehl, nach dem alle Menschen in einem Dorf, die mit den Deutschen zusammengearbeitet haben, überbringen.

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  7. 5.1
    16
    4
    Monumentalfilm von Henry Levin mit Stephen Boyd und Omar Sharif.

    Der Häuptlingssohn Temudschin entkommt knapp seiner Versklavung durch Jamuga. Mit seinen Getreuen erobert er sich bald einen Ruf als gefürchteter Krieger und erhält den Titel "Dschingis Khan". Eines Tages steht er erneut seinem Todfeind Jamuga gegenüber.

  8. EG (1965) | Biopic, Abenteuerfilm
    4.7
    10
    3
    Biopic von Denys de La Patellière und Raoul Lévy mit Horst Buchholz und Anthony Quinn.

    Im Jahr 1271 macht sich der junge Venezianer Marco Polo zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel auf den Weg nach China, um dem mächtigen Kublai Khan die Friedensbotschaft des Papstes Gregor V. zu überbringen. Auf dem Weg durch die arabische Wüste wird er entführt und vom bösen Alten in einem Höhlenpalast festgehalten. Der freundliche Emir Alaou befreit ihn und zeigt ihm den Weg nach Samarkand, wo sich sein Vater bereits eingefunden hat. Doch Samarkand ist weit, Marco Polo verirrt sich und findet nur mit Hilfe eines einheimischen Mädchens den Weg. In der Stadt endlich angekommen erwarten ihn bereits seine Feinde: Prinz Nayam, der Sohn des Kublai Khan, hat kein Interesse daran, dass sein Vater Frieden mit den Christen schließt. Marco und sein Vater, die wieder zusammengefunden haben, sollen von Mongolen auf dem Weg durch die Wüste Gobi getötet werden. Ein mongolisches Mädchen, die über den Plan informiert ist, rettet Marco, Vater und Onkel jedoch werden entführt. Marco kämpft sich alleine durch die Wüste; halbtot wird er schließlich an der chinesischen Grenze von Mönchen gefunden. Auf der Dschunke einer chinesischen Prinzessin gelangt er endlich zum Hof des Kublai Khan, wo ihn die Wachen sofort ins Gefängnis werfen. Durch die Prinzessin erfährt der Kublai Khan von der Ankunft Marco Polos und nimmt ihn freudig als Gast auf. Doch Prinz Nayam ist gegen einen dauerhaften Frieden und versucht mit seiner Reiterarmee den Vater zu stürzen. Es gelingt ihm nicht, und er stirbt in den Armen seines Vaters. Marco Polo bleibt an Kublai Khans Hof. Erst nach 24 Jahren kehrt er nach Venedig zurück.