Die besten Filme von 1965 aus Ägypten

  1. IT (1965) | Drama, Actionfilm
    ?
    4
    1
    Drama von Alfonso Brescia mit Kirk Morris und Hélène Chanel.

    Herakles, der unbesiegbare Sohn des Zeus, kann sich nach einem Schiffbruch völlig entkräftet an eine fremde Küste retten. Die Wüsten-Prinzessin Virna findet und pflegt ihn. Doch bei einem nächtlichen Angriff auf das Lager, fällt sie den Häschern Ramirs, des unbarmherzigen Herrschers der verschollen geglaubten Stadt Atlantis, in die Hände. Sie soll die Thronfolgerin der dahinscheidenden Königin Ming werden und Atlantis zu neuer Weltherrschaft führen. Herakles und der Berberkönig Karh verfolgen Virnas Spur in die "Stadt der Toten", einer verlassenen Geisterstadt in der Wüste.

  2. EG (1965) | Drama
    ?
    3
  3. ?
    3
    1
    Actionfilm von Osvaldo Civirani mit Dea Flowers und Giulio Tomasini.

    Dem Königshaus der Wüstenstadt Uthor wird der Knabe Kindar geboren, dem Unverwundbarkeit prophezeit wird. Das Volk hofft, dass er es dereinst vor den ständigen Überfällen der Nomaden schützen kann. Doch Seymuth, Anführer der Nomaden, lässt den Säugling rauben und zieht ihn wie seinen eigenen Sohn auf. Nun herangewachsen, soll er ihm helfen, Uthor zu erobern. Als Kindar seine wahre Herkunft erfährt, werden er und Seymuth zu erbitterten Feinden. Mächtig und prächtig erhebt sich die Wüstenstadt Uthor. Schon lange planen Nomadenstämme ihre Eroberung. Die Stadt hat die einzigen unversiegbaren Quellen, und das Wasser entscheidet über Leben und Tod in der Wüste. Um Uthor zu schwächen, wird deshalb jede Karawane, die sich der Stadt nähert, von den Nomaden vernichtet. Dann wird Emha (Giulio Tomasini), dem König von Uthor, ein Sohn geboren. Die Mutter wird bei der Geburt von einem Blitz getötet, das Kind aber bleibt am Leben. Die alte Weissagung, dass ein unter diesen Umständen geborenes Kind unverletzlich sei, bewahrheitet sich: Keine Waffe kann den Säugling verletzen. Das Volk hofft, dass der Knabe es später einmal vor den Übergriffen der Nomaden schützen kann. Doch Seymuth (Mimmo Palmara), Anführer der Nomadenstämme, lässt den Jungen entführen, gibt ihm den Namen Kindar und zieht ihn wie seinen eigenen Sohn auf. Als Kindar (Mark Forest) zwanzig wird, ist für Seymuth der Tag gekommen, an dem er mithilfe von Kindars Unverwundbarkeit das Königreich Uthor in seine Gewalt bringen kann. Bei früheren Raubzügen hat der Jüngling Nefer (Dea Flowers) kennen gelernt, die Braut von Siro (Red Ross), einen weiteren Sohn des Königs von Uthor. Beide bewahrte Kindar vor Tod und Sklaverei. Am Abend vor dem Angriff auf Uthor geht Kindar in die Wüstenstadt, um Nefer, in die er sich verliebt hat, zu warnen. Er wird gefangen genommen und nach einer Todesprobe als der entführte Sohn erkannt. Kindar erfährt seine wahre Herkunft und gemeinsam mit Siro gelingt es ihm, Seymuths Pläne zu vereiteln und dessen Krieger in die Flucht zu schlagen. Aber Seymuth sinnt auf Rache. Er kennt den zweiten Teil der Weissagung, die besagt, dass Kindar durch eine "rote Blume" getötet werden kann. Nach seiner Meinung kann "rote Blume" nur eine Flamme, also Feuer sein. Er lässt Nefer entführen und lockt Kindar in einen "feurigen Hinterhalt".

  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  5. EG (1965) | Biopic, Abenteuerfilm
    4.7
    10
    3
    Biopic von Denys de La Patellière und Raoul Lévy mit Horst Buchholz und Anthony Quinn.

    Im Jahr 1271 macht sich der junge Venezianer Marco Polo zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel auf den Weg nach China, um dem mächtigen Kublai Khan die Friedensbotschaft des Papstes Gregor V. zu überbringen. Auf dem Weg durch die arabische Wüste wird er entführt und vom bösen Alten in einem Höhlenpalast festgehalten. Der freundliche Emir Alaou befreit ihn und zeigt ihm den Weg nach Samarkand, wo sich sein Vater bereits eingefunden hat. Doch Samarkand ist weit, Marco Polo verirrt sich und findet nur mit Hilfe eines einheimischen Mädchens den Weg. In der Stadt endlich angekommen erwarten ihn bereits seine Feinde: Prinz Nayam, der Sohn des Kublai Khan, hat kein Interesse daran, dass sein Vater Frieden mit den Christen schließt. Marco und sein Vater, die wieder zusammengefunden haben, sollen von Mongolen auf dem Weg durch die Wüste Gobi getötet werden. Ein mongolisches Mädchen, die über den Plan informiert ist, rettet Marco, Vater und Onkel jedoch werden entführt. Marco kämpft sich alleine durch die Wüste; halbtot wird er schließlich an der chinesischen Grenze von Mönchen gefunden. Auf der Dschunke einer chinesischen Prinzessin gelangt er endlich zum Hof des Kublai Khan, wo ihn die Wachen sofort ins Gefängnis werfen. Durch die Prinzessin erfährt der Kublai Khan von der Ankunft Marco Polos und nimmt ihn freudig als Gast auf. Doch Prinz Nayam ist gegen einen dauerhaften Frieden und versucht mit seiner Reiterarmee den Vater zu stürzen. Es gelingt ihm nicht, und er stirbt in den Armen seines Vaters. Marco Polo bleibt an Kublai Khans Hof. Erst nach 24 Jahren kehrt er nach Venedig zurück.