Die besten Filme von 1952 aus Frankreich

  1. FR (1952) | Kriegsfilm, Drama
    Verbotene Spiele
    7.4
    7.4
    118
    22
    Kriegsfilm von René Clément mit Brigitte Fossey und Georges Poujouly.

    In René Cléments Verbotene Spiele wird die Kriegswaise Paulette bei einer Bauernfamilie aufgenommen. Gemeinsam mit dem Sohn der Familie verarbeitet sie ihre Erlebnisse mit einem geheimen Tierfriedhof.

  2. FR (1952) | Tragikomödie, Komödie
    6.6
    7.6
    48
    5
    Tragikomödie von Max Ophüls mit Claude Dauphin und Gaby Morlay.

    Episodenfilm nach Geschichten von Guy de Maupassant: "Die Maske" erzählt die Geschichte eines alten Mannes, der in der Maske eines jungen Schönlings an rauschenden Festen teilnimmt - bis das Schicksal ihm eines Tages einen Streich spielt. In "Das Haus Tellier" wird die Besitzerin eines Freudenhauses von ihrem Bruder eingeladen, mit ihren Mädchen an einem kirchlichen Fest auf dem Land teilzunehmen. "Das Modell" handelt von einem Künstler, der sich in sein Modell verliebt. Als er die junge Frau jedoch verlassen will, beschwört er eine Tragödie herauf.

  3. FR (1952) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.4
    6
    23
    5
    Abenteuerfilm von Christian-Jaque mit Gérard Philipe und Gina Lollobrigida.

    Fanfan will eine Königstochter zur Frau. Das hat ihm die schöne Adeline prophezeit. Und der Haudegen setzt alles daran diese Voraussage wahrheit werden zu lassen. Aber es gibt ein Problem: Adeline hat gelogen.

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  5. IT (1952) | Drama, Biopic
    ?
    3
    1
    Drama von Giacomo Gentilomo mit Pierre Cressoy und Nerio Bernardi.

    Mailand, 1885. Pietro Mascagni (Pierre Cressoy), Student am renommierten Konservatorium der Stadt, gilt als durchaus talentiert. Bis der experimentierfreudige Jungkomponist eigene Stücke abgibt, deren komplexen Anspruch sein konservativer Professor (Nerio Bernardi) nicht versteht und deshalb scharf kritisiert. In seinem Stolz gekränkt, beginnt Pietro einen Streit mit seinem Lehrmeister, der damit endet, dass er das Konservatorium ohne Abschluss vorzeitig verlassen muss. Als Folge muss er künftig auf die finanzielle Unterstützung seiner Familie verzichten, die seiner Musikkarriere ohnehin skeptisch gegenübersteht. Durch die Sängerin Wanda (Vera Molnar) findet er eine Stelle als Orchesterleiter bei einer fahrenden Operettentruppe. Zwar bringt ihm diese Arbeit weder Ruhm noch Reichtum, doch immerhin führen ihn die Wege der Truppe eines Tages mit der feinsinnigen Lina (Carla Del Poggio) zusammen. In ihr findet er seine große Liebe. Die beiden heiraten, bekommen ein Baby und trennen sich schließlich von der Wanderbühne. In der apulischen Kleinstadt Cerignola findet Mascagni, dessen Familie ihm noch immer nicht verziehen hat, ein neues Zuhause. Er leitet ein Orchester und beginnt dank Linas Zuspruch und Unterstützung auch wieder damit, eigene Stücke zu schreiben. Lina ist es auch, die ihn 1889 dazu ermutigt, an einem großen Komponistenwettbewerb teilzunehmen. Mit "Cavalleria rusticana", einer Opernadaption der gleichnamigen Erzählung von Giovanni Verga, wagt Pietro Mascagni noch einmal den Versuch, sich als Komponist von Rang zu beweisen. Er kann nicht wissen, dass er mit diesem Einakter eines der berühmtesten Stücke der Operngeschichte geschaffen hat.

  6. FR (1952) | Komödie
    ?
    1
  7. FR (1952) | Drama
  8. FR (1952) | Dokumentarfilm
    ?
    2
  9. FR (1952) | Komödie
  10. FR (1952) | Komödie, Drama
    ?
    3
    Komödie von André Hunebelle mit Michel Simon und Jane Marken.

    Pierre Verger ist ein Mann mit einem Herzen aus Gold, stets begleitet von seinem treuen Hund Gangster. Jeden Tag fährt der Taxifahrer alle möglichen Leute kreuz und quer durch die Stadt, die er wie seine Westentasche kennt. Eines Tages findet Pierre, der von allen nur "Monsieur Taxi" genannt wird, auf seinem Rücksitz eine Handtasche voller Geld, die eine reiche Kundin dort vergessen hat. Auf der Suche nach der Eigentümerin erlebt der Taxifahrer eine Reihe von Abenteuern und gerät sogar hinter Gitter, weil er für einen Kriminellen gehalten wird. Doch alles nimmt ein gutes Ende und der Taxifahrer kann schließlich zu seinem ruhigen Alltagsleben auf den Pariser Straßen und in den Kreis seiner Familie zurückkehren. Zusammen mit seinem Schwager Léon, dessen Frau Louise und seiner eigenen Frau Hélène, nimmt er sich jetzt verstärkt der Lebensplanung seiner Nachkommen an und schmiedet Heiratspläne für seinen Sohn Georges und die Tänzerin Jacqueline.

  11. FR (1952) | Drama, Komödie
    ?
    3
    Drama von Jean-Paul Le Chanois mit Bernard Blier und Michèle Alfa.

    Ein arglos-liebenswerter Junggeselle aus der Provinz erbt in Paris eine Heiratsvermittlung. Diese Erbschaft erweist sich für ihn als eine Art Betrüger-Babel, in das er Ordnung bringen will. Er will die Menschen nicht betrügen und heiratet schließlich eine frisch geschiedene Jugendfreundin.

  12. FR (1952) | Biopic
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    7
    Biopic von Georges Franju mit Jeanne d'Alcy und François Lallement.

    The Great Méliès ist eine 30-minütige Dokumentation über den Filmmagier, der einer der großen Pioniere des frühen Kinos war: Georges Méliès.

  13. FR (1952) | Drama
    ?
    1
  14. FR (1952) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    Dokumentarfilm von Georges Franju.

    Der Invalidendom ist der dritte Teil der Nachkriegs-Dokumentarfilmreihe von Georges Franju, die sich nach den Schlachthöfen von Paris (Le sang des bêtes) und der Re-Industrialisierung Lothringens (En passant par la Lorraine) den Insassen eines Invalidenhospitals sowie der Sammlung des Armeemuseums widmet.