Die besten Filme der 1970er - Zigeuner

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Zigeuner1970er
  1. Die Todeskralle des grausamen Wolfes
    6.4
    5
    2
    Werwolf-Film von Carlos Aured mit Paul Naschy und Fabiola Falcón.

    Vor langer Zeit ließ Irineus Daninsky die Jünger eines Kults verbrennen. Auf dem Scheiterhaufen verfluchte die Anführerin das Geschlecht der Daninskys. Jahrhunderte später erschießt Vladimir Daninsky während der Wolfjagd versehentlich eine Zigeunerin. Die Familie des Opfers rächt sich, indem sie den Fluch wahr werden lässt.

  2.  (1979) | Thriller
    7.5
    7.8
    1
    3
    Thriller von Ernst R. von Theumer mit William Berger und Herb Andress.

    Auf einem Einödhof in den österreichischen Bergen haust ein verwitweter Bauer mit drei Söhnen, von denen der schwachsinnige jüngste vor der Umwelt abgeschirmt wird. In diesem Milieu lebt man von Vorurteilen, die sich in einer Orgie von Gewalt entladen, als der geistig Behinderte ein Zigeunermädchen erwürgt.

  3. DE (1977) | Komödie, Actionfilm
    7.3
    6.8
    19
    4
    Komödie von Peter F. Bringmann mit Marius Müller-Westernhagen und Guido Gagliardi.

    Alle sind gegen Theo, den Kamikaze, wie man ihn nennt, den Kinderschänder von Herne, wie er sich nennt, aber das macht ihm nichts, er tritt gegen alle an, je mehr je lieber. Es beginnt mit dem edlen Traberhengst Prinz Eugen, der ausgerechnet in dem Rennen disqualifiziert wird, in dem Theo auf ihn gesetzt hat. Dann sitzt auf einmal Jussuf im Hinterzimmer, ein bislang unbekannter Türke, der Lust hat auf eine kleine Pokerpartie und aussieht wie ein leichtes Opfer für einen so cleveren Zocker wie Theo. Die Idee, es könnte sich bei dem Türken um einen echten Profi handeln, kommt Theo erst, als er sein "Betriebskapital" von 1000 runden Deutschen Mark verspielt hat. Von da an ist auch Enno gegen ihn, sein italienischer Freund, der ihre gemeinsame Kasse verwaltet, aus der sie einen gebrauchten LKW finanzieren wollen, um in den internationalen Frachtverkehr einzusteigen - natürlich erst, wenn Theo seinen Führerschein wiederhat, der ihm durch ein kleines Missgeschick abhanden kam. Und gerade in dem Moment, wo die Verluste größer sind als das, was Enno im Stahlwerk verdienen kann, kommt ein windiger Herr Schneider und bietet Theo 2000 Mark für eine Woche Arbeit auf dem Güterbahnhof Wanne-Eickel. Kaum hat Theo gemerkt, dass er da außer einer Manipulation gewisser Frachtbriefe auch richtige Arbeit zu verrichten hat, tauchen die Zaplatas auf, vier freundliche Zigeuner, die nur deswegen etwas handgreiflich sind, weil Theo ihnen einen bestimmten Namen nicht sagen will. Aber erst eine ganz andere Verletzung hindert ihn, den Job am Bahnhof zu Ende zu bringen. Als daraufhin Herr Schneider die versprochenen 2000 Mark nicht mehr rausrücken will, wird Theo schon leicht sauer. Dann kommt er aber dahinter, dass dieser Schneider nur den Strohmann macht für den großen SL aus Düsseldorf, der offenbar auch gegen Theo ist, und dass es außerdem eine Verbindung gibt zu Jussuf, dem Türken. Und da reicht es Theo. Da holt er die Sense raus und bittet zum Tanz.