Die besten Filme aus Tschechien - Totalitäres Regime

  1. Snowpiercer
    6.9
    7.7
    724
    465
    Utopie & Dystopie von Joon-ho Bong mit Chris Evans und Tilda Swinton.

    In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.

  2. 5.4
    14
    2
    Utopie & Dystopie von Ludvík Ráza mit Jaromír Hanzlík und Martin Ruzek.

    In der tschechischen Jules Verne-Verfilmung Die Stälerne Stadt bauen zwei Wissenschaftler mit ihrem Erbe ihre perfekte Stadt. Während Fortuna zum Himmel auf Erden wird, baut die totalitäre Stählerne Stadt an einer Geheimwaffe.

  3. LB (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Evgeny Afineevsky mit Helen Mirren.

    Die Doku Cries from Syria zeichnet ein erschreckendes Bild vom
    Bürgerkrieg in Syrien, angefangen mit dem Arabischen Frühling bis hin
    zum aktuellen Flüchtlingsstrom.

  4. CZ (1969) | Drama
    6.7
    17
    Drama von Jaromil Jires mit Josef Somr und Jana Dítětová.

    Jaromil Jireš’s brilliant adaptation of Milan Kundera’s novel tells the fragmentary tale of a man expelled from the Communist Party because of a political joke. After “rehabilitation” in the mines and a stint in prison, he hatches a revenge plot against the former friend who betrayed him. Made near the end of the Czech New Wave, “Zert” is acknowledged as one of its greatest works.

  5. CZ (2003) | Drama, Tragikomödie
    ?
    3
    Drama von Jan Hrebejk mit Bolek Polívka und Eva Holubová.

    In der 1980er Jahren neigt sich die kommunistische Diktatur in der damaligen Tschechoslowakei zwar ihrem Ende zu, der real existierende Sozialismus zeigt sich in Jan Hrebejks Tragikomödie aber nochmals von seiner hässlichsten Seite. Bildhauer Bedrich weigert sich, für das Regime eine Skulptur herzustellen und wird im Gegensatz zu seinen angepassten Nachbarn vom Staat drangsaliert und gedemütigt. Doch seinen Lebensmut lässt sich der Querdenker von niemandem nehmen.

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  7. CZ (1963) | Drama
    ?
    14
    Drama von Pavel Jurácek.

    Jan Herold gerät bei der Suche nach einem Katzenverleihinstitut in das bedrückende System eines anonymen bürokratischen Apparats.

  8. CZ (1970) | Politdrama, Drama
    7.2
    8.5
    59
    3
    Politdrama von Karel Kachyna mit Jirina Bohdalová und Radoslav Brzobohatý.

    Tschechoslowakischer Psychothriller über die staatliche Überwachung eines vermeintlich linientreuen Ehepaars von Karel Kachyna.

  9. CZ (1999) | Tragikomödie, Komödie
    7.7
    24
    3
    Tragikomödie von Jan Hrebejk mit Michael Beran und Miroslav Donutil.

    Prag im Dezember 1967: Weihnachten steht vor der Tür. Es ist die hoffnungsvolle Zeit eines kommunistischen Tauwetters, das Anfang 1968 durch Alexander Dubcek zum demokratischen "Prager Frühling" führte. Zwei Familien wohnen unter ihrem Dach - die Sebeks und die Krauses. Vater Sebek, ein einfacher, gutmütiger Mann, von Beruf Offizier, ist ein Befürworter des herrschenden politischen Regimes und Verfechter häuslicher Ordnung, seine Frau nimmt ihn auf liebevolle Art nicht ganz ernst. Sohn Michal bringt ihn mit seinem "Gammler"-Haarschnitt auf die Palme und zu - wirkungslosen - Schimpfkanonaden. Dass der Junge hoffnungslos in Jindriska verliebt ist, die nur Augen für den älteren Elien hat, entgeht dem Vater völlig, und so stellen ihn die jeweils zum Scheitern verurteilten "Selbstmordversuche" des Liebeskranken vor ein Rätsel. Vater Kraus, ein ehemaliger Widerstandskämpfer mit bitteren Kriegs- und Gefängniserfahrungen, ist ein entschiedener Gegner des Regimes. Er hasst die Bolschewiken, die ihn einsperrten und folterten, inbrünstig. Von den schrecklichsten Erinnerungen gepeinigt, tyrannisiert er seine leidende, sanfte Frau, obwohl er sie von Herzen liebt. Seine cholerischen Wutausbrüche sind berühmt-berüchtigt. Die halbwüchsige aufsässige Tochter Jindriska ist eine einzige Enttäuschung für ihn, der immer einen Sohn haben wollte. Dass sie darüber hinaus völlig unmusikalisch und am Klavier eine Stümperin ist, verstärkt sein grundsätzliches Unleidlich-Sein. Beide Familien erleben eine private "Idylle", die im August 1968 durch die Invasion der vereinten Armeen des Warschauer Paktes gewaltsam zerstört wird.