Die besten Filme aus Deutschland - Theaterregisseur

  1. DE (2011) | Drama
    Die Unsichtbare
    6.9
    7.4
    168
    24
    Drama von Christian Schwochow mit Stine Fischer Christensen und Ulrich Noethen.

    Die schüchterne Fine (Stine Fischer Christensen) scheint sich in ihrer Berufswahl geirrt zu haben. Sie will Schauspielerin werden, allerdings fehlt es ihr an Ausdruckskraft und Selbstsicherheit. Im Zusammenleben mit ihrer Mutter (Dagmar Manzel) und behinderten Schweser Juliane (Christina Drechsler) bleibt nicht viel Platz für Fines Bedürfnisse. Da tritt Kultregisseur Friedmann (Ulrich Noethen) auf den Plan und besetzt Fine ausgerechnet in der Hauptrolle für Camille. Fine nimmt die Herausforderung an, sie will nicht länger Die Unsichtbare sein und gibt alles, um die extravertierte, charismatische Camille zu verkörpern. Fine geht soweit, dass die Rolle zuweilen die Kontrolle über ihr Leben gewinnt. Als Camille genießt sie ihre Macht über die Männer, auch ihr Nachbar Joachim (Ronald Zehrfeld) kann ihr nicht widerstehen. Zwischen ihrem alten Ich und der faszinierenden Camille hin- und hergerissen, gerät Fine in Gefahr, ihre Identität zu verlieren.

    Hintergrund & Infos zu Die Unsichtbare
    In Anna Maria Mühe hatte Regisseur Christian Schwochow eine talentierte Hauptdarstellerin für sein hochgelobtes Kinodebut Novemberkind gefunden. Wie in dem D.D.R.-Drama steht auch in Die Unsichtbare der Versuch der Selbstfindung einer jungen Frau im Zentrum der Handlung. Das Drama feierte 2011 im Wettbewerb des Internationalen Filmfestivals Karlovy Vary Premiere. Bei der Wahl der Hauptdarstellerin Stine Fischer Christensen (Nach der Hochzeit) bewies Christian Schwochow erneut ein gutes Händchen, wurde sie doch nach der Premiere mit dem Preis als Beste Darstellerin ausgezeichnet und im selben Jahr auf dem Hamptons International Film Festival als vielversprechendes Jungtalent gehandelt. Nach Novemberkind arbeiteten für Die Unsichtbare neben Anna Maria Mühe auch Christina Drechsler und Ulrich Matthes wieder mit dem Regisseur zusammen. (JL)

  2. DE (2009) | Drama, Kriminalfilm
    6
    6.6
    278
    63
    Drama von Werner Herzog mit Michael Shannon und Willem Dafoe.

    In My Son, My Son, What Have Ye Done aka Ein fürsorglicher Sohn schickt Regisseur Werner Herzog Willem Dafoe als Detective in den Einsatz, um Michael Shannon als Mörder seiner Mutter zu stellen.

  3. DE (2004) | Drama, Road Movie
    6.7
    6
    80
    24
    Drama von Lars Büchel mit Hilmir Gudnason und Harald Schrott.

    Bevor Jakob sein Augenlicht verliert, ist der ehrgeizige und erfolgreiche Theaterregisseur blind für die Gefühle seiner Mitmenschen. Natürlich ist er nicht bereit, sich mit seinem Schicksal abzufinden und treibt nun seinen Zynismus erst recht auf die Spitze. Ein schwerer Fall für die junge Therapeutin Lilly Walter. Sie ist von Geburt an blind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Leben ihrer Leidensgenossen zu bringen.

  4. 6.1
    5.3
    64
    30
    Familiendrama von Caroline Link mit Ulrich Tukur und Hafsia Herzi.

    Im Drama Exit Marrakech lässt Caroline Link einen Vater und einen Sohn ihre Entfremdung unter der heißen Wüstensonne Marokkos erkennen.

  5. 7.1
    7.1
    72
    8
    Biographischer Dokumentarfilm von Bettina Böhler mit Christoph Schlingensief und Margit Carstensen.

    Der biografische Dokumentarfilm Schlingensief nimmt den außergewöhnlichen deutschen Film- und Theaterregisseur Christoph Schlingensief ins Visier und beleuchtet sein Leben, seine Karriere und seine ungewöhnlichen Methoden.

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  7. DE (2008) | Familiendrama, Drama
    6.4
    6.4
    40
    8
    Familiendrama von Florian Eichinger mit Anna Brüggemann und Peter Kurth.

    Ein Wochenende in den Alpen. Der 25-jährige Schauspieler Hannes trifft in der familieneigenen Berghütte unerwartet auf seinen Vater, mit dem er seit acht Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Aber der alternde Theaterregisseur scheint sich unter dem Einfluss seiner jugendlichen Freundin Lavinia verändert zu haben, und Hannes lernt den Vater unter einem neuen Blickwinkel kennen. Auch Hannes' Freundin Ann versucht hinter die Oberfläche des belasteten Vater-Sohn-Verhältnisses zu dringen, wo sie hofft, den Schlüssel für ihre eigenen Beziehungsprobleme mit Hannes zu finden. Doch der Weg zu einer neuen, vorsichtigen Nähe führt alle vier an ihre Grenzen und konfrontiert sie schon bald mit ihren inneren Abgründen.

  8. DE (2011) | Satire, Komödie
    5.5
    6.2
    27
    9
    Satire von Marcus H. Rosenmüller mit Max von Thun und Lisa Maria Potthoff.

    Der Sommer der Gaukler ist die Geschichte von Emanuel Schikaneder (Max von Thun), der im Sommer des Jahres 1780 mit seiner Frau Eleonore (n/a) und der ‘Moserschen Schauspielgesellschaft’ Richtung Österreich zieht. In einem kleinen Dorf in der Nähe der Grenze macht die Truppe Rast, da das Geld alle ist und für Österreich noch keine Schauspielerlaubnis vorliegt. Dort droht ein Streit zwischen dem Bergwerksbesitzer (Erwin Steinhauer) und seinem Arbeiter Georg Vester (Maximilian Schafroth) über die Sicherheit im Bergwerk zu einer Arbeiterrevolte zu eskalieren. Ein gefundener Stoff für ein neues Drama, denkt sich der Schikaneder.

    Hintergrund & Infos zu Der Sommer der Gaukler
    Der Sommer der Gaukler beruht auf der historischen Gestalt des Emanuel Schikaneder (eigentlich Johann Joseph Schickeneder 1751 – 1812), dem Autoren der Zauberflöte mit der berühmten Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Handlung von Der Sommer der Gaukler ist noch kurz vor Emanuel Schikaneders erstem Zusammentreffen mit seinem späteren Freund Mozart angesiedelt, welche noch im Film selbst vorkommt. Es ist die Zeit bevor Emanuel Schikaneder der berühmte Theaterdirektor, Stückeschreiber und Schauspieler wurde (er spielte den Papageno selbst), als den wir ihn heute kennen.

    Der Sommer der Gaukler ist nach Sommer in Orange der neue Kinofilm von Marcus H. Rosenmüller, der mit seinen oft im ländlichen Bayern angesiedelten Heimat-Komödien bereits große Publikumserfolge feiern konnte. Darunter auch sein bislang erfolgreichster Film Wer früher stirbt, ist länger tot. Aufgrund seines Names verwechselt man ihn leicht mit Markus O. Rosenmüller, dem Regisseur von Der tote Taucher im Wald. (ST)

  9. DE (2009) | Biopic, Drama
    5.3
    4.8
    20
    21
    Biopic von Torsten C. Fischer mit Thomas Kretschmann und Jessica Schwarz.

    "Romy" erzählt von den wichtigsten Stationen im leidenschaftlich und intensiv gelebten Leben des deutschen Weltstars Romy Schneider, der die Menschen bis heute fasziniert. Eine Frau und Künstlerin, die sich und der Welt immer auch ein Rätsel blieb. Der Film geht dem Mythos des gefeierten Leinwandstars Romy Schneider nach, der trotz der großen Erfolge immer rastlos auf der Suche nach dem Glück und der Liebe war. Er erzählt von den Kindheitsjahren im Internat fern der Eltern, der ganz großen Liebe zu Alain Delon, von der schwierigen Ehe mit Harry Meyen und nicht zuletzt davon, dass sie, um sich von ihrem "Sissi"-Image zu lösen, nach Frankreich ging und dort endgültig zum großen internationalen Star aufstieg.

  10. 5.3
    7.1
    14
    6
    Familienkomödie von André Erkau mit Lorenzo Germeno und Tristan Göbel.

    Im deutschen Familienfilm Winnetous Sohn will Lorenzo Germeno eine Indianer-Rolle spielen, um seine Familie wieder zusammenzubringen.

  11. DE (2017) | Dokumentarfilm
    6.3
    10
    1
    Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim mit Hussein Eliraqui und Vivian Kroyer.

    Rosa von Praunheims Dokumentation Act! Wer bin ich? zeigt Theaterlehrerin Maike Plath bei der Bühnenarbeit mit Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen.

  12. DE (2014) | Drama
    ?
    1
  13. DE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Andreas Wilcke.

    Die Doku Macht das alles einen Sinn? - Und wenn ja - warum dauert es so lange? begleitet das Treiben der Volksbühne Berlin während Frank Castorfs letzter Inszenierung.

  14. DE (2017) | Drama
    ?
    2
    3
    Drama von Eike Weinreich und Alexej Hermann mit Thieß Brammer und Hartmut Stanke.

    Um unRuhezeiten und wegbleibende Besucher zu überstehen, reist ein Theaterschauspieler nach Berlin, um mithilfe von Stars der Branche vielleicht das eigene Bühnenhaus zu retten.

  15. ?
    9
    1
    Schwarze Komödie von Arne Körner mit Rafael Stachowiak und Dietrich Kuhlbrodt.

    Rafael Stachowiak spielt in der schwarzen Komödie Gasmann einen chronisch unzufriedenen Schauspieler, der an seiner neuen Theater-Hauptrolle zweifelt.

  16. DE (2022) | Drama
    ?
    7
    1
    Drama von Paula Knüpling und Marina Prados mit Celine Meral und Christoph Gawenda.

    Im Film Ladybitch von Paula Knüpling und Marina Prados bekommt die angehende Schauspielerin Ela Özmen (Celine Meral) die unglaubliche Gelegenheit, in einem Stück des großen Bühnen-Regisseurs Franz Kramer (Christoph Gawenda) mitzuspielen. Doch nach ihrem Theater-Engagement übertritt der Vorgesetzte immer häufiger die Grenzen professioneller Zusammenarbeit, was schließlich bis zur sexuellen Belästigung führt. Was kann sie dagegen tun? Ela muss sich mutig mehr Selbstbestimmtheit im Leben zurückerobern. (ES)

  17. DE (2018) | Drama
    ?
    5.3
    4
    1
    Drama von Tobias Stille mit Thilo Prothmann und Kathleen Gallego Zapata.

    Als eine Schauspieltruppe in Alle in einem Boot ein Theaterstück über jüdische Flüchtlinge der 1930er Jahre auf die Bühne bringen will, werden sie zugleich mit der Flüchtlingskrise ihrer Gegenwart konfrontiert.

  18. DE (2018) | Tragikomödie, Drama
    4.2
    3.3
    9
    2
    Tragikomödie von Cornelius Schwalm mit Franziska Petri und Cornelius Schwalm.

    Die deutsche Tragikomödie Hotel Auschwitz schickt einen Theaterregisseur mit seinen Darstellern zu Recherchezwecken in die Gedenkstätte eines Konzentrationslagers, wo jeder allerdings eigene Motive verfolgt.

  19. 5.6
    5.8
    8
    3
    Drama von Sabine Gisiger mit Friedrich Dürrenmatt.

    In ihrer fiktiven Autobiografie Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte ersinnt Sabine Gisiger ein aus dokumentarischen Bildern zusammengestelltes Porträt des Schweizer Schriftstellers, Malers und Dramaturgen Friedrich Dürrenmatt.

  20. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Kathrin Krottenthaler und Frieder Schlaich mit Christoph Schlingensief und Werner Brecht.

    Der Dokumentarfilm Chance 2000 - Abschied von Deutschland beleuchtet Christoph Schlingensiefs in den 1990ern begonnenes Langzeit-Theaterprojekt an der Volksbühne.

  21. 4.6
    5.3
    12
    10
    Abenteuerfilm von Viviane Andereggen mit Lilli Lacher und Alexandra Petzschmann.

    Im Kinderfilm Die Drei !!! lösen drei Hobby-Detektivinnen einen kniffeligen Fall, der sie hinter die Kulissen eines verwunschenes Theaters führt, wo es scheinbar spukt.

  22. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.5
    11
    3
    Dokumentarfilm von Christoph Rüter mit Thomas Brasch und Tony Curtis.

    Brasch – Das Wünschen und das Fürchten: Künstler oder Krimineller – für Thomas Brasch waren das die möglichen Existenzweisen. Brasch war ein leidenschaftlicher und charismatischer, ein aggressiver Dichter und Filmemacher. Der Konflikt war sein Leben, der Schmerz sein Auge, die Wunde der Kontakt zur Außenwelt. Seine Theaterstücke, darunter »Lovely Rita«, »Lieber Georg« oder »Rotter«, prägten die Literatur der D.D.R. ebenso wie die der B.R.D. Als Wegbegleiter von Heiner Müller und Matthias Langhoff, als Lebensgefährte von Katharina Thalbach ist er aus der deutsch-deutschen Theaterszene nicht wegzudenken. In »Brasch« erzählt sein Freund und Kollege Christoph Rüter von der Begegnung dieses rastlosen Schriftstellers mit sich selbst.

    Weil Thomas Brasch 1968 gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag Flugblätter verteilte, ging er ins Gefängnis – unter maßgeblicher Beteiligung seines Vaters, der damals stellvertretender Kulturminister der D.D.R. war. Fortan lebte er nicht nur mit dem Staat im Konflikt, sondern auch mit der Elterngeneration, die im Sozialismus einen Weg aus der faschistischen Vergangenheit Deutschlands finden wollte. Nachdem die Veröffentlichung seines Erzählungsbandes in der D.D.R. verboten wurde, ließ Thomas Brasch »Vor den Vätern sterben die Söhne« im Westen drucken. Die Übersiedlung nach West-Berlin folgte. Im Westen erhielt er zahlreiche Preise, sah seine politische Identität jedoch stets in der D.D.R. verwurzelt, verweigerte den westdeutschen Pass. Die Wiedervereinigung erlebte er als Abgrund und zog sich zurück.

    Brasch begann, sein Leben zu dokumentieren, jeden Moment, an jedem Tag, in jeder Verfassung. Davon wurden mehr als 27 Stunden Filmmaterial nach seinem Tod gefunden. In diesen Aufnahmen, in Archivmaterial, an den Spreeufern Berlins und in Braschs Wohnung voller Bücher, Musik und Zigaretten entdeckt Christoph Rüter einen ruhelosen Menschen, den man nicht beherrschen, dem man sich nur aussetzen kann.

  23. 6.7
    7.9
    7
    9
    Dokumentarfilm von Jörg Adolph mit Christian Stückl und Alfons Gerl.

    Die große Passion ist eine Langzeitdokumentation über die Entstehung der Oberammergauer Passionsspiele 2010: Von der Arbeit an der Textfassung, ab Spätsommer 2008, über die Auswahl der Mitwirkenden, die Proben bis hin zu den 100 Vorstellungen ab Mai 2010, den Besuchern und den Vorgängen um die Passion, die das Dorf alle zehn Jahre in einen Ausnahmezustand versetzt.

    Ein Film über eine erstaunliche Dorfgemeinschaft quer durch die Generationen, über bayerische Lebensart und die unbändige Lust am Theaterspielen. Die Innenbetrachtung eines Jahrhunderte alten Rituals und zugleich einer frischen Interpretation des Bibelspektakels, das im Zeitalter beliebiger Sinnsuche und virtuellen Überdrusses erstaunliche Lebendigkeit beweist.

  24. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    7.9
    6
    6
    Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.

    Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.

    Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.

    Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.

    Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.