Die besten Filme aus Deutschland - Portrait
- Charlotte Rampling: TheLook6.67.23415Dokumentarfilm von Angelina Maccarone mit Charlotte Rampling und Peter Lindbergh.
Der Dokumentarfilm Charlotte Rampling: The Look widmet sich der britischen Schauspielerin und It-Girl der 60er Jahre.
- John Irving - Wie er die Weltsieht6.66.8428Biopic von André Schäfer.
John Irving – Wie er die Welt sieht zeigt uns den Charles Dickens des 20. Jahrhunderts in seinem privaten Umfeld und seinen Reflektionen über seine Schreibprozesse.
- Fassbinder5.85.2329Dokumentarfilm von Annekatrin Hendel mit Rainer Werner Fassbinder und Hanna Schygulla.
Die Dokumentation Fassbinder von Annekatrin Hendel setzt dem berühmten deutschen Filmschaffenden Rainer Werner Fassbinder ein bebildertes Denkmal.
- Kathedralen derKultur6.16.62310Dokumentarfilm von Robert Redford und Wim Wenders.
Im Dokumentarfilm Kathedralen der Kultur porträtieren sechs bedeutenden Regisseure sechs besondere architektonischen Bauwerke der Welt – in 3D.
- Pepe Mujica - DerPräsident76.6153Biographischer Dokumentarfilm von Heidi Specogna.
Anlässlich seiner Amtsniederlegung porträtiert der Dokumentarfilm Pepe Mujica – Der Präsident das bewegte Leben des bald 80-jährigen Staatsoberhauptes aus Uruguay.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich michverspäte...6.16.4182Biographischer Dokumentarfilm von Corinna Belz mit Peter Handke.
In Peter Handke - Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte widmet sich Corinna Belz dem Leben und Schaffen des österreichischen Schriftstellers.
- DerTeufelsgeiger3.63.23032Historienfilm von Bernard Rose mit David Garrett und Jared Harris.
In Der Teufelsgeiger spielt David Garrett den berühmten Geiger Niccolo Paganini, der im Jahr 1930 auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht.
- Timeswings - Hanne DarbovensKunst?4Dokumentarfilm von Rasmus Gerlach.
In dem Dokumentarfilm Timeswings entwirft Regisseur Rasmus Gerlach ein Porträt der großen Hamburger Künstlerin Hanne Darboven.
- Wunder derWirklichkeit?41Dokumentarfilm von Thomas Frickel.
Die Doku Wunder der Wirklichkeit von Thomas Frickel widmet sich dessen Filmemacher-Kollegen Martin Kirchberger, der im Jahr 1991 bei einem Kurzfilm-Dreh verstarb.
- Vom Ordnen derDinge6.75222Dokumentarfilm von Jürgen Brügger und Jörg Hassengier.
Der Dokumentarfilm Vom Ordnen der Dinge beschäftigt sich mit den kleinen und großen Dimensionen des Ordnens, mit ihren Motiven und den möglichen Konsequenzen.
- Max Beckmann -Departure?661Dokumentarfilm von Michael Trabitzsch.
In Max Beckmann – Departure ist Michael Trabitzsch dem Maler und Bildhauer Max Beckmann auf der Spur.
- Sexarbeiterin?142Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik.
Die Dokumentation Sexarbeiterin begleitet eine Frau, die freiwillig sexuelle Dienstleistungen anbietet, bei ihrer täglichen Arbeit.
- Henry Fonda forPresident?Drama von Alexander Horwath.
Regisseur Alexander Horwath setzt in seinem Dokumentarfilm Henry Fonda for President einem Präsidenten ein filmisches Denkmal, den es nur auf der Leinwand gab: Henry Fonda. Er blickt durch das Leben und die Karriere des Schauspielers auf die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse der USA. (JoJ/SK)
- Peter Lindbergh - Women'sStories?7.3112Dokumentarfilm von Jean-Michel Vecchiet.
Peter Lindbergh - Women Stories dokumentiert 20 Jahre im Leben und Schaffen des weltberühmten Modefotografen Peter Lindbergh.
- A Man Can Make aDifference6.67.5153Biographischer Dokumentarfilm von Ullabritt Horn.
In ihrem Dokumentarfilm A Man Can Make a Difference widmet sich Ullabritt Horn dem Leben des Anwalts Benjamin Ferencz, der während der Nürnberger Prozesse als Chefankläger gegen Kriegsverbrecher auftrat.
- RabbiWolff7.28.3141Dokumentarfilm von Britta Wauer.
Mit Rabbi Wolff stellt Dokumentarfilmerin Britta Wauer einen Rabbiner der etwas anderen Art vor: William Wolff.
- Abschied von denFröschen6.76.4103Dokumentarfilm von Ulrike Schamoni und Ulrike Schamoni mit Ulrich Schamoni.
Schwer an Leukämie erkrankt, filmte Ulrich Schamoni sein Leben, bis auf wenige Tage vor seinem Tod im März 1998. Dabei entstanden 170 Stunden Filmtagebuch. Verbunden mit Ausschnitten aus seinem Werk und biografischen Dokumenten, verfolgt Abschied von den Fröschen das Ziel, das Vermächtnis enes großen Filmemachers zu bewahren. Ulrike Schamoni, die Tochter des Regisseurs, hat das Filmmaterial gesichtet und sich auf eine emotionale Reise begeben, die am Ende den Abschied als eine starke, anrührende Chronik aufzeigt, die trotz der Krankheit noch einmal die volle Lebenskraft und Lebenslust dieses einzigartigen Filmemachers dokumentiert.
- Aus demAbseits?6.842Dokumentarfilm von Simon Brückner.
In seiner Dokumentation Aus dem Abseits erforscht Simon Brückner die Rolle seines vor langem verstorbenen Vaters, Peter Brückner, während der 1970er Studentenbewegung in Deutschland.
- DominoEffekt6.9793Dokumentarfilm von Piotr Rosolowski und Elwira Niewiera.
Der Dokumentarfilm Domino Effekt zeichnet das Porträt zweier Menschen im nach Anerkennung strebenden neuen Staat von Abchasien.
- Von Hohenschönhausen nachNiederschöneweide?6.5112Dokumentarfilm von Volker Meyer-Dabisch.
Der Dokumentarfilm Von Hohenschönhausen nach Niederschöneweide wirft einen Blick auf den ehemaligen Stasibezirk Hohenschönhausen und das langsam aufstrebende Schöneweide.
- Deutschland. DeinSelbstporträt4.64134Dokumentarfilm von Sönke Wortmann.
In seinem Kompilationsfilm Deutschland. Dein Selbstporträt lässt Sönke Wortmann deutsche Bürger mit selbstgefilmten Videos von einen Tag in ihrer Heimat erzählen.
- Portraits DeutscherAlkoholiker5.36.3315Dokumentarfilm von Carolin Schmitz.
Die Menschen, die in diesem Film zu Wort kommen, sind Anwälte, Beamte, Hausfrauen und Geschäftsführer oder Mütter. Überdies sind sie Alkoholiker. In ihrem Dokumentarfilm Portraits Deutscher Alkoholiker erkundet die Regisseurin Carolin Schmitz die Lebensgeschichten und Überlebensstrategien dieser Menschen, ihre kleinen Tricks, mit denen sie einen Alltag zu meistern versuchen, der immer schwieriger wird, je stärker die Sucht wird. Die Angst vor Kontrollverlust und der Bloßstellung als Trinker löst einen Anpassungsdruck aus, der nur mit noch größerem Alkoholkonsum bewältigt werden kann. Portraits Deutscher Alkoholiker erzählt von einem Kampf, der nicht zu gewinnen ist. Die Geschichten der Protagonisten widersetzen, kreuzen und vereinigen sich mit Bildern modellhaft anmutender Schauplätze einer vermeintlich intakten Gesellschaft: Wohnsiedlungen, Menschen bei der Arbeit in Fabriken, Büros, in Wohnungen und auf der Straße. Die Geschichten der Alkoholiker weisen über die persönlichen Schicksale hinaus und erzählen von einem gesellschaftlichen Problem. Portraits Deutscher Alkoholiker gibt den Blick frei auf eine hinter vermeintlicher Normalität liegende Wirklichkeit, die von unerfüllbaren Sehnsüchten durchzogen ist.
- Wer hat Angst vor SibylleBerg?6.17273Biographischer Dokumentarfilm von Wiltrud Baier und Sigrun Köhler.
Die Dokumentation Wer hat Angst vor Sibylle Berg? begleitet die häufig anstoßerregende Bestseller-Autorin ein Stück ihres Weges durch ihr eigenes Leben.
- Mondo Lux - die Bilderwelten des WernerSchroeter5.27.966Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.
Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.
Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.
Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.
Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.